Investing.com - Der Euro legte am Mittwoch gegenüber dem U.S.-Dollar angesichts der besser als erwarteten Berichte hinsichtlich der Inflation in der Eurozone und der Arbeitslosigkeit in Deutschland zu.
Der EUR/USD erreichte während des europäischen Morgenhandels 1,3473; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3465 und legte 0,38% zu.
Das Paar stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch vom 17. März und fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief von letztem Donnerstag und einem 10-Monatstief.
Früher am Tag teilte das Statistikamt der Europäischen Union mit, dass seine Schätzung für die Inflation in der Eurozone im März auf 1,5% gestiegen sei, höher als prognostiziert. Ebenfalls am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die Arbeitslosenquote in Deutschland im Februar unerwarteterweise auf 8% gefallen war.
Die europäische Währung stieg gegenüber dem Yen auf ein 2-Monatshoch, mit einem EUR/JPY, der zwischenzeitlich um 1,01% nach oben schnellte und 125,69 erreichte.
Ebenfalls am Mittwoch war die Veröffentlichung eines Kennberichts zur nicht-landwirtschaftlichen Beschäftigungsänderung durch das Datenverarbeitungsunternehmen ADP angsetzt und somit vor dem monatlichen Beschäftigungsbericht des Arbeitsministeriums in USA am Freitag bekanntgegeben wird.
Der EUR/USD erreichte während des europäischen Morgenhandels 1,3473; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3465 und legte 0,38% zu.
Das Paar stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch vom 17. März und fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief von letztem Donnerstag und einem 10-Monatstief.
Früher am Tag teilte das Statistikamt der Europäischen Union mit, dass seine Schätzung für die Inflation in der Eurozone im März auf 1,5% gestiegen sei, höher als prognostiziert. Ebenfalls am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die Arbeitslosenquote in Deutschland im Februar unerwarteterweise auf 8% gefallen war.
Die europäische Währung stieg gegenüber dem Yen auf ein 2-Monatshoch, mit einem EUR/JPY, der zwischenzeitlich um 1,01% nach oben schnellte und 125,69 erreichte.
Ebenfalls am Mittwoch war die Veröffentlichung eines Kennberichts zur nicht-landwirtschaftlichen Beschäftigungsänderung durch das Datenverarbeitungsunternehmen ADP angsetzt und somit vor dem monatlichen Beschäftigungsbericht des Arbeitsministeriums in USA am Freitag bekanntgegeben wird.