Bisher hat der Goldpreis die jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen gut weggesteckt. Weder Sorgen um die Staatsfinanzen von Italien noch die hohen Renditen für US-Staatsanleihen sorgten bisher für einen weiteren Kurseinbruch. Gute Stimmung findet sich an den Märkten aber dennoch nicht und die meisten Experten rechnen dem Gold keine Chancen einer kurzfristigen Erholung zu. Stattdessen sprechen selbst positive Stimmen im besten Fall davon, dass sich bei der Marke von 1.200 USD ein neuer Boden bilden könnte.
Tatsächlich konnte das Edelmetall eben diese Grenze am Freitag wieder knapp überbieten. Schon seit mehr als vier Wochen kämpft der Goldpreis jetzt um diese sowohl psychologisch als auch charttechnisch wichtige Linie. Ein Durchkreuzen nach unten könnte den Goldpreis schnell auf das Jahrestief bei 1.170 USD befördern.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.