Investing.com – Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen gestiegen, als die sorgen über den Rettungsplan für spanische Banken sich lockerten, jedoch die Stimmung gegenüber der einzelnen Währung aufgrund der Schuldenkrise in Spanien und Griechenland immer noch gedrückt bleibt.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro wurde nahe einem Tageshoch gegenüber dem amerikanischen Dollar gehandelt, EUR/USD stieg um 0.30% und kam auf 1.2519.
Der Euro fand Unterstützung, da sich die Sorgen über das Bailout für den spanischen Bankensektor lockerten, jedoch die Investoren dennoch besorgt sind, den Euro zu weit nach oben zu bringen, da immer noch die Fragen offen sind was der Quellen der Gelder sein werden und ob die Rückzahlungen zu den ohnehin schon hohen Kosten für Anleihen hinzukommen.
Die Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit kletterten zuvor auf 6.65%, knapp unterhalb der kritischen 7% Marke, welche auf lange Sicht als untragbar gilt.
Die Marktteilnehmer bleiben vorsichtig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche entscheiden könnten, wie es um die Zukunft des Landes in der Eurozone steht.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY konnte 0.40% hinzufügen und wurde bei 99.55 gehandelt.
Der Yen wurde zuvor etwas schwächer, nachdem der International Monetary Fund sagte, dass der Yen „moderat überbewertet“ sei und andeutete, dass die Ansichten Japans hinsichtlich der Interventionen unterstützt werden, aufgrund der derzeitigen Marktbedingungen.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.02% und kam auf 0.8061.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Produktionsleistung in Großbritannien im April um 0.07% zurückgegangen ist, gegen die Erwartungen eines moderaten Rückgangs von 0.2%, was die Erwartungen einer neuen Runde monetärer Lockerungen durch die Bank von England stärkte.
Der Euro ist gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
In der Schweiz überarbeitete die Regierung die Prognosen für das Wirtschaftswachstum und sagte, dass starke inländische Nachfrage dabei half, die Schäden des starken Franken auf den Exportsektor auszugleichen.
Das Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten sagte, dass nun für 2012 ein Wachstum von 1.4% erwartet wird, wobei die vorherigen Prognosen vom März bei 0.8% standen. Es wurde dennoch davor gewarnt, dass die Rezession der Eurozone sich negativ auf die Schweiz auswirkt.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.14% und kam auf 1.2857, EUR/AUD verlor 0.30% und erreichte 1.2615 und EUR/NZD musste 0.60% abgeben und wurde bei 1.6131 gehandelt.
Die USA veröffentlicht später am Tag offizielle Daten über Importpreise, sowie einen Regierungsbericht über das nationale Guthaben.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro wurde nahe einem Tageshoch gegenüber dem amerikanischen Dollar gehandelt, EUR/USD stieg um 0.30% und kam auf 1.2519.
Der Euro fand Unterstützung, da sich die Sorgen über das Bailout für den spanischen Bankensektor lockerten, jedoch die Investoren dennoch besorgt sind, den Euro zu weit nach oben zu bringen, da immer noch die Fragen offen sind was der Quellen der Gelder sein werden und ob die Rückzahlungen zu den ohnehin schon hohen Kosten für Anleihen hinzukommen.
Die Renditen spanischer Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit kletterten zuvor auf 6.65%, knapp unterhalb der kritischen 7% Marke, welche auf lange Sicht als untragbar gilt.
Die Marktteilnehmer bleiben vorsichtig vor den Wahlen in Griechenland am Sonntag, welche entscheiden könnten, wie es um die Zukunft des Landes in der Eurozone steht.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY konnte 0.40% hinzufügen und wurde bei 99.55 gehandelt.
Der Yen wurde zuvor etwas schwächer, nachdem der International Monetary Fund sagte, dass der Yen „moderat überbewertet“ sei und andeutete, dass die Ansichten Japans hinsichtlich der Interventionen unterstützt werden, aufgrund der derzeitigen Marktbedingungen.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.02% und kam auf 0.8061.
Offizielle Daten zeigten zuvor, dass die Produktionsleistung in Großbritannien im April um 0.07% zurückgegangen ist, gegen die Erwartungen eines moderaten Rückgangs von 0.2%, was die Erwartungen einer neuen Runde monetärer Lockerungen durch die Bank von England stärkte.
Der Euro ist gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2009.
In der Schweiz überarbeitete die Regierung die Prognosen für das Wirtschaftswachstum und sagte, dass starke inländische Nachfrage dabei half, die Schäden des starken Franken auf den Exportsektor auszugleichen.
Das Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten sagte, dass nun für 2012 ein Wachstum von 1.4% erwartet wird, wobei die vorherigen Prognosen vom März bei 0.8% standen. Es wurde dennoch davor gewarnt, dass die Rezession der Eurozone sich negativ auf die Schweiz auswirkt.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.14% und kam auf 1.2857, EUR/AUD verlor 0.30% und erreichte 1.2615 und EUR/NZD musste 0.60% abgeben und wurde bei 1.6131 gehandelt.
Die USA veröffentlicht später am Tag offizielle Daten über Importpreise, sowie einen Regierungsbericht über das nationale Guthaben.