DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Handelsblatt' zu USA/Europa Politik:
'Weder Republikaner noch Demokraten wollen vor dem Wähler als Schuldenmacher dastehen. In dieser Situation droht durch die Euro-Krise eine neue Rezession in Europa, die mit ziemlicher Sicherheit das letzte bisschen Wachstum in den USA auslöschen würde. Das können weder Präsident Obama noch seine Widersacher im Wahljahr gebrauchen. Da verwundert es nicht, dass die US-Politik vor allem Berlin zu schnellen Maßnahmen wie dem Einschalten der EZB-Notenpresse drängt, obwohl der deutsche Wähler das ablehnt. Der gute Rat aus Washington ist also kaum uneigennützig.'/het/DP/he
'Weder Republikaner noch Demokraten wollen vor dem Wähler als Schuldenmacher dastehen. In dieser Situation droht durch die Euro-Krise eine neue Rezession in Europa, die mit ziemlicher Sicherheit das letzte bisschen Wachstum in den USA auslöschen würde. Das können weder Präsident Obama noch seine Widersacher im Wahljahr gebrauchen. Da verwundert es nicht, dass die US-Politik vor allem Berlin zu schnellen Maßnahmen wie dem Einschalten der EZB-Notenpresse drängt, obwohl der deutsche Wähler das ablehnt. Der gute Rat aus Washington ist also kaum uneigennützig.'/het/DP/he