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Devisen: Euro baut Vortagesgewinne aus

Veröffentlicht am 13.01.2022, 10:02
Aktualisiert 13.01.2022, 10:15
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag nach einem verhaltenen Start an seine Vortagesgewinne angeknüpft. Am Vormittag wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,1467 US-Dollar gehandelt, nachdem sie kurz zuvor auf den höchsten Stand seit Mitte November geklettert war. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1370 (Dienstag: 1,1336) Dollar festgesetzt.

Der Euro war am Mittwochnachmittag bereits über 1,14 Dollar gestiegen und hatte damit die enge Seitwärtsspanne seit Anfang Dezember nach oben durchbrochen. Der Dollar war nach erwartungsgemäß ausgefallenen Inflationsdaten aus den USA zu wichtigen Währungen unter Druck geraten. Die Verbraucherpreise waren im Dezember nicht stärker als gedacht gestiegen, so dass von dieser Seite aus kein zusätzlicher Druck auf die US-Notenbank kam, die Zinsen noch schneller als gedacht anzuheben. Damit hellte sich die Stimmung an den Finanzmärkten wieder auf, was dem Euro zugute kam. Aktuell seien die Inflationsrisiken inzwischen ausreichend thematisiert und insbesondere die US-Notenbank werde nicht müde zu betonen, darauf reagieren zu wollen, schrieben die Experten der Landesbank Helaba. Dabei seien nicht nur Leitzinserhöhungen im Gespräch, sondern auch eine Reduzierung der Fed-Bilanz. Diese werde nach Ansicht von Fed-Chef Powell früher und schneller vollzogen als bei der letzten Normalisierung. Aktuell wird den Fachleuten zufolge vier Zinserhöhungen bis zum Ende dieses Jahres eine immer höhere Wahrscheinlichkeit beigemessen. Im Tagesverlauf richtet sich der Fokus auf Daten zur italienischen Industrieproduktion im November. Diese dürfte Analysten zufolge angezogen haben.

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