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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag im US-Handel über 1,07 US-Dollar behauptet. Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0727 Dollar. Im europäischen Geschäft war sie noch kurzzeitig unter 1,07 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0722 (Donnerstag: 1,0697) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9327 (0,9348) Euro.
Erneut wurde der Euro durch die erwartete Zinswende in der Eurozone gestützt. Angesichts der hohen Inflation stellte Bundesbankpräsident Joachim Nagel gleich mehrere Leitzinserhöhungen durch die EZB in diesem Jahr in Aussicht. "In unserer Juni-Sitzung müssen wir ein deutliches Signal geben, wohin die Reise geht", sagte Nagel in einem Gespräch mit dem "Spiegel". "Aus meiner heutigen Sicht müssen wir dann im Juli einen ersten Zinsschritt machen und weitere in der zweiten Jahreshälfte folgen lassen." Für die deutsche Wirtschaft ist Nagel trotz der zahlreichen Krisenherde verhalten optimistisch.
Der Euro hat so im Wochenverlauf merklich zugelegt. Am Montag hatte er noch rund zwei Cent niedriger notiert. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte zu Beginn der Woche Signale für eine Zinswende im Juli geliefert. Darüber hinaus hatten einige Vertreter der Europäischen Zentralbank im Verlauf der Woche auch einen größeren Zinsschritt um 0,50 Prozentpunkte nicht ausgeschlossen. An den Märkten wird jedoch weiter eine Anhebung um 0,25 Punkte erwartet.
Der US-Dollar war zuletzt aber auch durch schwache Konjunkturdaten belastet worden. So ist das von der Universität von Michigan erhobene Verbrauchervertrauen im Mai auf den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2011 gefallen. Der Rückgang war noch stärker als erwartet. Die Stimmung der Verbraucher leidet vor allem unter der hohen Inflation.
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