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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat am Donnerstag anfängliche Gewinne nicht halten können. Am frühen Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0875 US-Dollar und damit etwas weniger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag noch deutlich tiefer auf 1,0785 Dollar festgesetzt.
Unter dem Strich konnte der Euro von der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed vom Vorabend jedoch profitieren. So hob die Zentralbank ihren Leitzins wie allgemein erwartet weiter an. Allerdings gab sie sich mit Blick auf die Zukunft vorsichtiger. Analysten deuteten die Bemerkungen von Fed-Chef Jerome Powell als Möglichkeit, dass der Zinsgipfel in den USA bald oder schon jetzt erreicht sein könnte.
Am Donnerstag folgten mehrere Notenbanken auf die Fed-Sitzung. Die Notenbanken der Schweiz, Norwegens und Großbritanniens hoben ihre Leitzinsen wie erwartet weiter an. Die Türkei beließ ihre Geldpolitik erwartungsgemäß unverändert.
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