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Devisen: Euro gibt nach - Verbessertes US-Konsumklima stützt US-Dollar

Veröffentlicht am 12.08.2022, 17:06
Aktualisiert 12.08.2022, 17:15
© Reuters.

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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag unter Druck geraten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,0251 US-Dollar gehandelt. Am Morgen hatte der Euro noch über 1,03 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0285 (Donnerstag: 1,0338) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9722 (0,9673) Euro.

Positiv aufgenommene Daten zur Stimmung der US-Verbraucher stützten den Dollar. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg im August stärker als erwartet. Es war der zweite Anstieg in Folge. Im Juni war die Verbraucherstimmung noch auf ein Rekordtief gefallen. Zudem gingen die Inflationserwartungen von einem hohen Niveau aus etwas zurück.

Im Fokus steht am Anleihemarkt der zuletzt geringere Inflationsdruck in den Vereinigten Staaten. Nachdem am Mittwoch bekannt geworden war, dass sich die Teuerung im Juli unerwartet stark abgeschwächt hat, zeichneten am Freitag Daten zu den Einfuhrpreisen ein ähnliches Bild: Der Preisauftrieb von in die USA importierten Gütern ließ im Juli deutlicher als erwartet nach. Die Daten belasteten den Dollar jedoch nicht. Schließlich haben Vertreter der US-Notenbank zuletzt ihre Entschlossenheit demonstriert, weiter mit Zinserhöhungen gegen die hohe Teuerung vorgehen zu wollen.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84715 (0,84575) britische Pfund, 137,47 (136,57) japanische Yen und 0,9689 (0,9712) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1791 Dollar gehandelt. Das waren rund zwei Dollar mehr als am Vortag.

Aktuelle Kommentare

Ich denke: der USD ist eine Währung, der EUR ist nichts !
Richtig, hinzufügen kann man dann noch: Die FED weiß was sie tut, die EZB eher nicht.
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