FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am hat am Mittwoch im New Yorker Handel zeitweise über die Marke von 1,31 US-Dollar gestiegen. In der Spitze war es bis auf 1,3115 Dollar nach oben gegangen. Zuletzt kam die Gemeinschaftswährung aber wieder etwas auf 1,3086 Dollar zurück. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,3067 (Dienstag: 1,3092) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7653 (0,7638) Euro.
Wichtigste Triebfeder der Wechselkurse bleibt die Geldpolitik der Notenbanken, weshalb die Anleger vor allem US-Konjunkturdaten genau im Auge behalten. Sie geben einen Hinweis darauf, wann die US-Notenbank Fed ihre sehr lockere Geldpolitik ein Stück weit straffen könnte.
Am Mittwoch sorgten Arbeitsmarktzahlen des Dienstleisters ADP für leichte Enttäuschung, weil der Stellenaufbau im Privatsektor hinter den Erwartungen zurückblieb. Kurz darauf erklomm der Euro sein Tageshoch. Neben den Arbeitsmarktdaten standen noch der ISM-Index Dienste sowie der Auftragseingang der Industrie im Fokus. Letzterer hatte sich im April etwas vom starken Rückschlag im Vormonat erholt, war aber weniger gestiegen als erwartet. Die Stimmung der amerikanischen Dienstleister hatte sich im Mai stärker verbessert als prognostiziert. Der Konjunkturbericht der Fed, das sogenannte 'Beige Book', sorgte kaum für Impulse./mis/kja
Wichtigste Triebfeder der Wechselkurse bleibt die Geldpolitik der Notenbanken, weshalb die Anleger vor allem US-Konjunkturdaten genau im Auge behalten. Sie geben einen Hinweis darauf, wann die US-Notenbank Fed ihre sehr lockere Geldpolitik ein Stück weit straffen könnte.
Am Mittwoch sorgten Arbeitsmarktzahlen des Dienstleisters ADP für leichte Enttäuschung, weil der Stellenaufbau im Privatsektor hinter den Erwartungen zurückblieb. Kurz darauf erklomm der Euro sein Tageshoch. Neben den Arbeitsmarktdaten standen noch der ISM-Index Dienste sowie der Auftragseingang der Industrie im Fokus. Letzterer hatte sich im April etwas vom starken Rückschlag im Vormonat erholt, war aber weniger gestiegen als erwartet. Die Stimmung der amerikanischen Dienstleister hatte sich im Mai stärker verbessert als prognostiziert. Der Konjunkturbericht der Fed, das sogenannte 'Beige Book', sorgte kaum für Impulse./mis/kja