NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist nach Aussagen des Präsidenten der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, im New Yorker Handel wieder über die Marke von 1,32 Dollar gestiegen. Zuvor war die Währung zum Teil deutlich unter die Marke gefallen. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,3224 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3206 (Dienstag: 1,3161) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7572 (0,7598) Euro.
Händler verwiesen darauf, dass Bernanke die Möglichkeiten eines weiteren Anleihekaufprogramms offen gehalten habe. 'Wir sind weiter bereit, mehr zu tun', hatte Bernanke in der Pressekonferenz nach dem Zinsentscheid der US-Zentralbank gesagt. Die Äußerungen hätten den Euro gestützt, hieß es am Markt. Nachdem die Fed zuvor einen etwas positiveren Ausblick auf die Situation am Arbeitsmarkt gegeben hatte, hatten die Währungshüter aber die Prognosen für das Wirtschaftswachstum in den USA in den kommenden Jahren etwas zurückgenommen./men/tav/he
Händler verwiesen darauf, dass Bernanke die Möglichkeiten eines weiteren Anleihekaufprogramms offen gehalten habe. 'Wir sind weiter bereit, mehr zu tun', hatte Bernanke in der Pressekonferenz nach dem Zinsentscheid der US-Zentralbank gesagt. Die Äußerungen hätten den Euro gestützt, hieß es am Markt. Nachdem die Fed zuvor einen etwas positiveren Ausblick auf die Situation am Arbeitsmarkt gegeben hatte, hatten die Währungshüter aber die Prognosen für das Wirtschaftswachstum in den USA in den kommenden Jahren etwas zurückgenommen./men/tav/he