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Devisen: Euro steigt zum Dollar auf höchsten Stand seit Juni

Veröffentlicht am 28.11.2022, 13:08
Aktualisiert 28.11.2022, 13:15
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Montag deutlich zugelegt. Am Mittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,0497 US-Dollar gehandelt. Dies ist der höchste Stand seit Juni. Am Morgen hatte der Euro noch unter der Marke von 1,04 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,0375 Dollar festgesetzt.

Aussagen aus der EZB gaben dem Euro Auftrieb. "In Europa müssen wir uns auf einen längeren Zeitraum vorbereiten, in dem die Währungshüter sich auf die Wiederherstellung der Preisstabilität konzentrieren müssen", sagte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot am Montag in Paris. Eine übermäßige Straffung der Geldpolitik zu konstatieren, sei zum jetzigen Zeitpunkt "eher ein Scherz". Knot gilt allerdings als geldpolitischer "Falke". Er spricht sich also im Zweifel für eine Verschärfung der Geldpolitik aus. Die Finanzmarktakteure sind sich derzeit noch uneins, ob die EZB die Zinsen im Dezember um 0,50 oder erneut um 0,75 Prozentpunkte anheben wird.

Im frühen Handel hatte der Dollar noch zugelegt. Die Unruhen in China hatten die Anleger in die als sicher geltende US-Währung getrieben. In den vergangenen Tagen ist es in China zu den größten Demonstrationen seit Jahrzehnten gekommen. Der Unmut im Volk richtet sich gegen die strikten Maßnahmen der chinesischen Null-Covid-Politik wie wiederholte Lockdowns, Massentests und Zwangsquarantäne.

Aktuelle Kommentare

Wie hart wird die Energiekrise die Industrie treffen? Eine neue Untersuchung malt ein düsteres Bild, vor allem für Deutschland könnte es Probleme geben. Und von wem ist die EU abhängig ? Ob Zinsen hin oder her, der Euro ist erledigt: Heute in t-online:  Studie warnt vor Deindustrialisierung Europas: Zitat daraus: Die Energiekrise bedroht nach Einschätzung der Unternehmensberatung PwC Schlüsselsektoren der deutschen Industrie und könnte sogar eine Deindustrialisierung Europas auslösen. Europa verliere als Produktionsstandort an globaler Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität. Die deutsche Industrie werde besonders hart von den extrem gestiegenen Gaspreisen getroffen, heißt es in einer Studie der PwC-Tochter Strategy&. "Viele Unternehmen könnten sich zukünftig dazu entscheiden, ihre Produktion innerhalb Europas neu aufzustellen oder gänzlich aus Europa abzuziehen", sagte Strategy&-Europachef Andreas Späne.
Jetzt werden Sie schauen nach dem Katar-Gas-Deal, wie sich die Lage wieder entspannen wird. Endlich sind wir losgelöst von Diktator Putin und Russland, die niemand braucht. Soll er sein Gas weiterhin nach China verkaufen, aber zumindest ist der Deutsche Markt für Putin nicht mehr erreichbar. Und mit dem Ende des Engpasses werden sich nun auch ganz viele Preise wieder entspannen und Produktionen etc. werden wieder loslegen!  Ach das freut mich. Und wenn die Gerüchte stimmen die man so liest, kann Putin eh nur noch für wenige Jahre zusehen ☠️
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