Investing.com - Der Sterling kletterte am Donnerstag gegenüber dem Euro auf ein 5-Wochenhoch,nachdem eine Studie von Purchasing Managers zeigte, dass die britische Herstellungsaktivität im März so schnell zunahm wie seit Oktober 1994 nicht mehr.
Der EUR/GBP sank während des europäischen Morgenhandels auf 0,8851, den niedrigsten Kurs des Paares seit 25. Februar. Das Paar konsolidierte anschließend bei rund 0,8873 und verlor 0,28%.
Der EUR/GBP fand Unterstützung bei 0,8749, dem Tief vom 23. Februar und Widerstand bei 0,9149, dem Hoch vom 1. März und einem 3-Monatshoch.
Früher am Tag teilte das Chartered Institute of Purchasing & Supply mit, dass sein saisonal adjustierter CIPS/Markit Purchasing Managers Index im März auf 57,2 anstiegen ist verglichen mit 56,5 im Februar. Wirtschaftswissenschaftler hatten die Ziffer bei 57 prognostiziert.
Der Sterling stieg ebenfalls gegenüber dem U.S.-Dollar und dem Yen: Der GBP/USD legte 0,23% zu und erreichte 1,5218 und der GBP/JPY stieg um 0,05% und erreichte 141,99.
Ebenfalls am Donnerstag teilte ein Senior Manager bei IMPCO, dem weltgrößten Anleihefonds mit, dass die Maßnahmen Europas hinsichtlich Griechenland ineffektiv für die Lösung der Probleme des Landes schien und dass die britische Staatsschuldenbewertung innerhalb eines Jahres herabgestuft werden könnte.
Der EUR/GBP sank während des europäischen Morgenhandels auf 0,8851, den niedrigsten Kurs des Paares seit 25. Februar. Das Paar konsolidierte anschließend bei rund 0,8873 und verlor 0,28%.
Der EUR/GBP fand Unterstützung bei 0,8749, dem Tief vom 23. Februar und Widerstand bei 0,9149, dem Hoch vom 1. März und einem 3-Monatshoch.
Früher am Tag teilte das Chartered Institute of Purchasing & Supply mit, dass sein saisonal adjustierter CIPS/Markit Purchasing Managers Index im März auf 57,2 anstiegen ist verglichen mit 56,5 im Februar. Wirtschaftswissenschaftler hatten die Ziffer bei 57 prognostiziert.
Der Sterling stieg ebenfalls gegenüber dem U.S.-Dollar und dem Yen: Der GBP/USD legte 0,23% zu und erreichte 1,5218 und der GBP/JPY stieg um 0,05% und erreichte 141,99.
Ebenfalls am Donnerstag teilte ein Senior Manager bei IMPCO, dem weltgrößten Anleihefonds mit, dass die Maßnahmen Europas hinsichtlich Griechenland ineffektiv für die Lösung der Probleme des Landes schien und dass die britische Staatsschuldenbewertung innerhalb eines Jahres herabgestuft werden könnte.