Investing.com – Goldfutures haben am Donnerstag drei Tage des Gewinns verloren und fielen auf ein neues Tagestief, als Befürchtungen über die Schuldenkrise der Ezrozone weniger wurden, als Portugal am Mittwoch eine erfolgreiche Schuldenauktion unterschrieb.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Februarlieferung während dem europäischen Morgenhandel mit einem Verlust von 0.18% bei einem Preis von 1,383.95 USD pro Feinunze gehandelt.
Zuvor sind sie auf ein Tagestief bei 1,383.65 USD pro Feinunze gesunken.
Die am Mittwoch angehaltene portugiesische Schuldenauktion war ein Erfolg und half dabei, die Befürchtungen unter Investoren zu lindern, welche sie über die Schuldenkrise in der Eurozone haben.
Spanien ist die am zweitstärksten verschuldete Nation und plante den Verkauf von 3 Milliarden 5-Jahres Schuldverschreibungen am Donnerstag, während Italien 6 Milliarden EUR Schuldverschreibungen mit Ablaufzeiten 2015 und 2026 auf den Markt brachte.
Die Goldpreise wurden aber durch die starke physikalische Nachfrage für das Edelmetall seitens China unterstützt, da im frühen Februar das chinesische Neujahr beginnt.
Der globale Finanzdienstleister UBS sagte am späteren Mittwoch in einem Bericht: „Die beeindruckende Nachfrage seitens Chinas hat die niedrigen Preise angehoben und auch die physikalische Lieferung basierend auf dem Shanghai Futures Exchange Vertrag von Februar“.
Der Bericht fügte hinzu: „Wir erwarten eine starke Nachfrage seitens China, die ungefähr 10 weitere Tage anhalten wird und dann langsam in den 5-6 Tagen vor dem 3. Februar, dem chinesischen Neujahr zurück geht, wie in den vorherigen Tagen bereits gesehen.“
Das chinesische Neujahr ist eine traditionelle Zeit für den Einkauf von Gold. In China herrscht der weltweit zweitgrößte Markt für Goldschmuck.
Silber für die Märzlieferung ist um 0.86% gesunken und wurde bei 29.44 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Märzlieferung um 0.51% gesunken ist und während dem europäischen Morgenhandel bei 4.394 gehandelt wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Februarlieferung während dem europäischen Morgenhandel mit einem Verlust von 0.18% bei einem Preis von 1,383.95 USD pro Feinunze gehandelt.
Zuvor sind sie auf ein Tagestief bei 1,383.65 USD pro Feinunze gesunken.
Die am Mittwoch angehaltene portugiesische Schuldenauktion war ein Erfolg und half dabei, die Befürchtungen unter Investoren zu lindern, welche sie über die Schuldenkrise in der Eurozone haben.
Spanien ist die am zweitstärksten verschuldete Nation und plante den Verkauf von 3 Milliarden 5-Jahres Schuldverschreibungen am Donnerstag, während Italien 6 Milliarden EUR Schuldverschreibungen mit Ablaufzeiten 2015 und 2026 auf den Markt brachte.
Die Goldpreise wurden aber durch die starke physikalische Nachfrage für das Edelmetall seitens China unterstützt, da im frühen Februar das chinesische Neujahr beginnt.
Der globale Finanzdienstleister UBS sagte am späteren Mittwoch in einem Bericht: „Die beeindruckende Nachfrage seitens Chinas hat die niedrigen Preise angehoben und auch die physikalische Lieferung basierend auf dem Shanghai Futures Exchange Vertrag von Februar“.
Der Bericht fügte hinzu: „Wir erwarten eine starke Nachfrage seitens China, die ungefähr 10 weitere Tage anhalten wird und dann langsam in den 5-6 Tagen vor dem 3. Februar, dem chinesischen Neujahr zurück geht, wie in den vorherigen Tagen bereits gesehen.“
Das chinesische Neujahr ist eine traditionelle Zeit für den Einkauf von Gold. In China herrscht der weltweit zweitgrößte Markt für Goldschmuck.
Silber für die Märzlieferung ist um 0.86% gesunken und wurde bei 29.44 USD pro Feinunze gehandelt, während Kupfer für die Märzlieferung um 0.51% gesunken ist und während dem europäischen Morgenhandel bei 4.394 gehandelt wurde.