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Dollar gegen Yen gestiegen; Bernanke Darlegungen im Fokus

Veröffentlicht am 21.05.2013, 10:18
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Investing.com – Der Dollar ist heute gegenüber dem Yen gestiegen und blieb gegenüber den anderen Hauptwährungen in einer Seitwärtsbewegung, da Investoren noch auf die am Mittwoch präsentierten Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve und den Darlegungen über die Wirtschaft durch den Vorsitzenden Ben Bernanke warten.

Während dem europäischen Morgenhandel konnte sich der amerikanische Dollar von den gestrigen Verluste gegenüber dem Yen wieder etwas erholen, USD/JPY stieg um 0,38% und wurde bei 102,64 gehandelt.

Der Yen wurde schwächer nachdem Japans Wirtschaftsministers Akira Amari sagte, dass Training sich bei einem Level setzen wird, welches mit den wirtschaftlichen Fundamenten übereinstimmt.

Am Sonntag sagte Herr Amari, dass er denkt, dass die Korrektur der exzessiven Anstiege des Yen fast vorbei ist und warnte davor, dass weitere Schwäche der Währung negative Auswirkungen auf die Wirtschaft des Landes haben könnte.

Investoren bleiben vorsichtig, bevor am Mittwoch die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve präsentiert werden und der Vorsitzende Ben Bernanke seine Darlegungen vor dem Wirtschaftskomitee abliefern wird, wobei spekuliert wird, dass die amerikanische Zentralbank die Einkäufe von Schuldverschreibungen noch in diesem Jahr zurückschrauben könnte.

Der Euro blieb gegenüber dem Dollar fast unverändert, EUR/USD stieg um 0,01% und kam auf 1,2883.

Der Dollar ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0,18% und kam auf 1,5228 und blieb gegenüber dem Schweizer Franken stabil, USD/CHF stieg um 0,04% und wurde bei 0,9672 gehandelt.

Das Greenback war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Gegenstücken gemischt. AUD/USD stieg um 0,02% und kam auf 0,9671, NZD/USD stieg um 0,10% und wurde bei 0,8179 gehandelt und USD/CAD kletterte um 0,19% und kam auf 1,0261.

Die Ergebnisse des Politiktreffens der Reserve Bank of Australia zeigten, dass die geringe Inflation, das langsame Wirtschaftswachstum und der starke australische Dollar der Bank ausreichend Spielraum liefern, die Zinsen in diesem Monat zu senken.

Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0,13% gestiegen und wurde bei 84,02 gehandelt.

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