Investing.com – in der letzten Woche ist der US Dollar gegenüber dem Yen gesunken, nachdem am Freitag durch enttäuschende US Daten der nicht-landwirtschaftlichen Bereiche Befürchtungen hervorrief, dass die Wirtschaftserholung in den USA an Momentum verliert.
USD/JPY kam am Freitag auf 81.62, den höchsten Preis seit 31. Mai; das Paar konsolidierte gegen Ende des Handels am Freitag bei 80.57, ein Verlust von 0.29% über die Woche verteilt.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 80.00, dem Tief vom 22. Juni und Widerstand bei 81.41, dem Hoch vom Donnerstag.
Die Agentur für Arbeit sagte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter in den USA im Juni einen Zuwachs von 18.000 verzeichneten, was weit unter dem erwarteten Anstieg von 89.000 war, welcher von Wirtschaftswissenschaftler prognostiziert wurde. Angestellte haben innerhalb von 9 Monaten die wenigsten Arbeiter eingestellt und die Arbeitslosigkeitsrate kam mit 9.2% auf den höchsten Wert dieses Jahres.
In der Eurozone sind die Befürchtungen über die Schuldenkrise in Italien erneut gekommen, nachdem Anteile der italienischen Bank UniCredit SpA ausgelaufen sind, wodurch die Kosten für die Versicherung des Landes gegen einen Schulden Default stark gestiegen sind.
Die Kosten für die Versicherung portugiesischer, irischer und griechischer Verschuldung gegen einen Default sind auf Rekordhochs gestiegen.
Die Bewertungsagentur Moody hat die Kreditbewertung Portugals auf Junk-Status gesetzt und sagte, dass ein steigendes Risiko besteht, dass das Land weitere Finanzierungshilfen benötigt, um auf den Kapitalmarkt zurückzukehren.
In der kommenden Woche wird die Bank von Japan den Referenzzinssatz bekannt geben. Investoren warten auf die US Einzelhandelsverkäufe und Konsumentenpreise, um die Stärke der US Wirtschaftserholung besser einschätzen zu können.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen können.
Montag, 11. Juli
Die japanische Regierung wird Daten über den M2 Geldbetrag, das Vertrauen der Haushalte und präliminäre Daten über Werkzeugbestellungen veröffentlichen.
Dienstag, 12. Juli
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz bekannt geben; nach der Bekanntgabe folgt eine genau beobachtete Pressekonferenz. Japan wird Regierungsdaten über tertiäre Industrieaktivitäten veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA veröffentlicht offizielle Daten über die Handelsbilanz, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat.
Zudem wird die Notenbank die Ergebnisse des Junitreffens der Politikmacher bekannt geben. Die Ergebnisse liefern detaillierte Einsichten in die wirtschaftlichen und fiskalischen Bedingungen, welche die Bank zur Setzung der Zinsen herangezogen hat.
Mittwoch, 13. Juli
Japan veröffentlicht überarbeitete Daten über die industrielle Produktion, während die Bank von Japan einen monatlichen Bericht heraus gibt, welcher die wirtschaftlichen Daten beinhaltet, welche für Festlegung der Zinsen herangezogen wurden.
Die USA veröffentlicht später am Tag offizielle Daten über Importpreise und Rohölbestände, sowie einen Bericht über das Guthaben des Währungskontos. Ben Bernanke, der Präsident der Notenbank, wird vor den Gesetzmachern in Washington sein vorbereitetes Zeugnis darlegen.
Donnerstag, 14. Juli
Die USA veröffentlicht eine Ladung Wirtschaftsdaten, beginnend mit einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein erstes Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmacht.
Das Land veröffentlicht offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Zudem werden wöchentliche Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlicht. Am Donnerstag wird der Vorsitzende der Notenbank, Ben Bernanke, den zweiten Teil seines Zeugnisses über die monetäre Politik in Washington präsentieren.
Freitag, 15. Juli
Die Bank von Japan veröffentlicht die Ergebnisse des letzten Treffens über die monetäre Politik. Die Ergebnisse liefern detaillierte Einsichten in die wirtschaftlichen und fiskalischen Bedingungen, welche die Zinsentscheidung beeinflussten.
Die USA rundet die Woche mit einer Landung Wirtschaftsdaten ab, mitunter einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Zudem wird die USA einen Bericht über produzierende Aktivitäten im Staat New York veröffentlichen, sowie Regierungsdaten über die industrielle Produktion und der Kapazitätsauslastung. Die Universität von Michigan wird präliminäre Daten über das Sentiment unter Konsumenten veröffentlichen, sowie über die Inflationserwartungen.
USD/JPY kam am Freitag auf 81.62, den höchsten Preis seit 31. Mai; das Paar konsolidierte gegen Ende des Handels am Freitag bei 80.57, ein Verlust von 0.29% über die Woche verteilt.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 80.00, dem Tief vom 22. Juni und Widerstand bei 81.41, dem Hoch vom Donnerstag.
Die Agentur für Arbeit sagte, dass die nicht-landwirtschaftlichen Gehälter in den USA im Juni einen Zuwachs von 18.000 verzeichneten, was weit unter dem erwarteten Anstieg von 89.000 war, welcher von Wirtschaftswissenschaftler prognostiziert wurde. Angestellte haben innerhalb von 9 Monaten die wenigsten Arbeiter eingestellt und die Arbeitslosigkeitsrate kam mit 9.2% auf den höchsten Wert dieses Jahres.
In der Eurozone sind die Befürchtungen über die Schuldenkrise in Italien erneut gekommen, nachdem Anteile der italienischen Bank UniCredit SpA ausgelaufen sind, wodurch die Kosten für die Versicherung des Landes gegen einen Schulden Default stark gestiegen sind.
Die Kosten für die Versicherung portugiesischer, irischer und griechischer Verschuldung gegen einen Default sind auf Rekordhochs gestiegen.
Die Bewertungsagentur Moody hat die Kreditbewertung Portugals auf Junk-Status gesetzt und sagte, dass ein steigendes Risiko besteht, dass das Land weitere Finanzierungshilfen benötigt, um auf den Kapitalmarkt zurückzukehren.
In der kommenden Woche wird die Bank von Japan den Referenzzinssatz bekannt geben. Investoren warten auf die US Einzelhandelsverkäufe und Konsumentenpreise, um die Stärke der US Wirtschaftserholung besser einschätzen zu können.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer wichtiger Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen können.
Montag, 11. Juli
Die japanische Regierung wird Daten über den M2 Geldbetrag, das Vertrauen der Haushalte und präliminäre Daten über Werkzeugbestellungen veröffentlichen.
Dienstag, 12. Juli
Die Bank von Japan wird den Referenzzinssatz bekannt geben; nach der Bekanntgabe folgt eine genau beobachtete Pressekonferenz. Japan wird Regierungsdaten über tertiäre Industrieaktivitäten veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA veröffentlicht offizielle Daten über die Handelsbilanz, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen über den Monat.
Zudem wird die Notenbank die Ergebnisse des Junitreffens der Politikmacher bekannt geben. Die Ergebnisse liefern detaillierte Einsichten in die wirtschaftlichen und fiskalischen Bedingungen, welche die Bank zur Setzung der Zinsen herangezogen hat.
Mittwoch, 13. Juli
Japan veröffentlicht überarbeitete Daten über die industrielle Produktion, während die Bank von Japan einen monatlichen Bericht heraus gibt, welcher die wirtschaftlichen Daten beinhaltet, welche für Festlegung der Zinsen herangezogen wurden.
Die USA veröffentlicht später am Tag offizielle Daten über Importpreise und Rohölbestände, sowie einen Bericht über das Guthaben des Währungskontos. Ben Bernanke, der Präsident der Notenbank, wird vor den Gesetzmachern in Washington sein vorbereitetes Zeugnis darlegen.
Donnerstag, 14. Juli
Die USA veröffentlicht eine Ladung Wirtschaftsdaten, beginnend mit einem Bericht über Einzelhandelsverkäufe, ein erstes Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmacht.
Das Land veröffentlicht offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger, ein führender Indikator für Konsumenteninflation. Zudem werden wöchentliche Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlicht. Am Donnerstag wird der Vorsitzende der Notenbank, Ben Bernanke, den zweiten Teil seines Zeugnisses über die monetäre Politik in Washington präsentieren.
Freitag, 15. Juli
Die Bank von Japan veröffentlicht die Ergebnisse des letzten Treffens über die monetäre Politik. Die Ergebnisse liefern detaillierte Einsichten in die wirtschaftlichen und fiskalischen Bedingungen, welche die Zinsentscheidung beeinflussten.
Die USA rundet die Woche mit einer Landung Wirtschaftsdaten ab, mitunter einem Bericht über die Konsumentenpreisinflation, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Zudem wird die USA einen Bericht über produzierende Aktivitäten im Staat New York veröffentlichen, sowie Regierungsdaten über die industrielle Produktion und der Kapazitätsauslastung. Die Universität von Michigan wird präliminäre Daten über das Sentiment unter Konsumenten veröffentlichen, sowie über die Inflationserwartungen.