Bei der Lufthansa (DE:LHAG) fiel eine Stimmrechtsmitteilung auf den ersten Blick auf. Demnach hat ein größerer Aktionär die Höhe der Beteiligung an der Lufthansa verringert. Konkret: Der norwegische Staat bzw. genauer gesagt das norwegische Finanzministerium (für den Staat Norwegen) hat die Beteiligung an der Lufthansa auf unter 3% verringert. Bei Unter- oder Überschreitung gewisser Schwellen wie eben der 3%-Marke sind diese Veränderungen meldepflichtig – so auch hier geschehen. Insofern fiel das zunächst auf, wollen die Norweger hier aussteigen, sind sie nicht mehr von der Aktie überzeugt? Der Blick auf die Details zeigt aber gewissermaßen Entwarnung aus Sicht der Lufthansa-Bullen. Denn das norwegische Finanzministerium hat die Beteiligung an der Lufthansa von 3,04% auf 2,94% verringert.
Lufthansa: Hält das bisherige Jahrestief?
Das kann durchaus als übliche Schwankung im Rahmen des Money Managements interpretiert werden. Und wenn dabei nicht gerade eine meldepflichtige Schwelle (wie hier die 3%-Marke) unter- oder überschritten worden wäre, dann wäre so eine Veränderung von 0,1% wohl gar nicht kommuniziert worden. Interessant ist übrigens auch der Blick auf die Charttechnik bei der Lufthansa-Aktie: Denn nach den vorigen Kursverlusten (12-Monats-Performance im Bereich von -17%) geht es nun darum, ob das bisherige 12-Monats-Tief bei ca. 19,80 Euro hält – oder nicht.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.