KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat im zweiten Quartal von einer etwas höheren Nachfrage nach Düngemitteln profitiert. Sinkende Kali-Preise sorgten aber für einen deutlichen Umsatz- und operativen Ergebnisrückgang. Wie der Dax-Konzern am Dienstag in Kassel mitteilte, sanken die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,2 Prozent auf 874,5 Millionen Euro. Die jüngsten Turbulenzen im Zuge des Ausstiegs von Uralkali aus einer Vertriebsallianz Ende Juli spielten dabei keine Rolle.
Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Bewertungsveränderungen von Derivaten, insbesondere Kosten für Wechselkursabsicherung, (EBIT I) ergab sich ein Rückgang um ein Viertel auf 162,6 Millionen Euro. Unter dem Strich steht ein bereinigter Gewinn von 105,9 Millionen Euro - ein Rückgang in Höhe von knapp 30 Prozent. Mit seinen Kennzahlen blieben die Kasseler weitgehend im Rahmen der Erwartungen der Analysten./jha/fbr
Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Bewertungsveränderungen von Derivaten, insbesondere Kosten für Wechselkursabsicherung, (EBIT I) ergab sich ein Rückgang um ein Viertel auf 162,6 Millionen Euro. Unter dem Strich steht ein bereinigter Gewinn von 105,9 Millionen Euro - ein Rückgang in Höhe von knapp 30 Prozent. Mit seinen Kennzahlen blieben die Kasseler weitgehend im Rahmen der Erwartungen der Analysten./jha/fbr