DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Handelsblatt' zu Wulff:
'Es ging bei der Anklageerhebung gar nicht um die Rechthaberei der ermittelnden Staatsanwaltschaft. Sondern Wulff selbst wollte ihn. Denn er wollte keine Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage, er will seine vollständige Unschuld bewiesen haben, verlangt einen sauberen Freispruch. Das ist das gute Recht jedes Bürgers in Deutschland - auch eines Ex-Bundespräsidenten. Dieses Recht gilt es zu respektieren, vielleicht aber nicht unbedingt 22 Verhandlungstage lang.'/rem/DP/he
'Es ging bei der Anklageerhebung gar nicht um die Rechthaberei der ermittelnden Staatsanwaltschaft. Sondern Wulff selbst wollte ihn. Denn er wollte keine Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldauflage, er will seine vollständige Unschuld bewiesen haben, verlangt einen sauberen Freispruch. Das ist das gute Recht jedes Bürgers in Deutschland - auch eines Ex-Bundespräsidenten. Dieses Recht gilt es zu respektieren, vielleicht aber nicht unbedingt 22 Verhandlungstage lang.'/rem/DP/he