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Forex - Der Ausblick auf die Woche vom 26. bis 30. November

Veröffentlicht am 25.11.2018, 11:38
Aktualisiert 25.11.2018, 11:38
© Reuters.

Investing.com - In dieser Woche werden die Investoren vor allem das für Freitag angesetzten Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping auf dem G20-Gipfel im Auge haben.

Marktbeobachter hoffen, dass die Gespräche zwischen den beiden zu einem Waffenstillstand im Handelskrieg zwischen Washington und Peking führen könnte.

Die Investoren warten auch auf das Protokoll der jüngsten geldpolitischen Sitzung der Federal Reserve und auf eine Analyse zum Entwurf eines Brexit-Abkommens von der Bank von England.

Eine Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell dürfte am Mittwoch im Mittelpunkt des Interesses stehen, nachdem andere Fed-Vertreter sich in jüngster Zeit etwas skeptischer zu den Konjunkturaussichten geäußert hatten.

Auf dem Konjunkturkalender gibt es auch neue Zahlen zur US-Konjunktur und dem amerikanischen Wohnungsmarkt, der von steigenden Zinsen angeschlagen ist.

Der Dollar stieg am Freitag gegenüber den anderen Leitwährungen, als der Risikoappetit abnahm und ein schwerer Einbruch er Ölpreise die Ängste wachsen ließ, dass die Weltwirtschaft langsamer läuft.

Der US-Dollarindex, der die Stärke der amerikanischen Währung gegenüber einem Korb aus sechs anderen Leitwährungen abbildet, lag zu Handelsschluss um 0,27% höher auf 96,84.

Der Dollar hatte sich Anfang November von einem 16-Monatshoch zurückgezogen, nachdem einige schwache Konjunkturdaten und Kommentare einiger Notenbanker der Fed die Erwartungen verstärkt hatten, dass die US-Notenbank das Ende ihrer Zinserhöhungen erreicht hat.

Der Euro fiel am Freitag auf ein Wochentief, als der EUR/USD Kurs um 0,59% auf 1,1335 sank, nachdem Konjunkturdaten weitere Anzeichen auf eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums im Euroraum geliefert hatten.

Das Pfund war ebenfalls schwächer gegenüber dem Dollar, mit dem GBP/USD Kurs um 0,5% tiefer auf 1,2812.

Der Dollar hat sich kaum gegenüber dem Yen bewegt, mit dem USD/JPY Kurs zuletzt auf 112,96.

Vor Beginn der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste wichtiger Ereignisse zusammengestellt, die die Märkte beeinflussen könnten.

Montag, der 26. November

Das Ifo-Institut berichtet zum Geschäftsklima in Deutschland.

Der Präsident der Europäische Zentralbank Mario Draghi wird vor dem europäischen Parlament in Brüssel zu Wirtschafts- und Währungsfragen Stellung nehmen.

Der Vorsitzende der Bank of England Mark Carney hält in London eine Rede.

Dienstag, der 27. November

Aus Neuseeland gibt es Außenhandelsdaten.

In den USA erscheint ein Bericht zum Verbrauchervertrauen.

Mittwoch, der 28. November

Aus den Vereinigten Staaten gibt es korrigierte Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal und einen Bericht zu den Verkäufen von Neubauhäusern.

Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell hält in New York eine Rede.

Donnerstag, der 29. November

In Neuseeland erscheint ein Report zum Geschäftsklima, während in Australien Zahlen zu den privaten Kapitalausgaben veröffentlicht werden.

In der Eurozone gibt es aus Deutschland vorläufige Inflationszahlen.

EZB-Präsident Mario Draghi spricht auf einer Veranstaltung in Frankfurt.

In Großbritannien erscheint ein Report zur Nettokreditaufnahme, während die Notenbank des Landes ihre Analyse zum Brexit vor dem Finanzausschuss des Unterhauses präsentiert.

Aus den USA kommen Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosengeld und den Weiterverkäufen von Wohnungen, sowie zu den Privatausgaben zusammen mit dem PCE-Kernindex herein, der das bevorzugte Inflationsmaß der Fed ist.

Die Fed veröffentlicht das Protokoll ihrer Sitzung im November.

Freitag, der 30. November

US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping sollen sich am Rande des G20-Gipfels in Buenos Aires treffen.

Aus China gibt es Daten zur Lage im verarbeitenden Gewerbe und der Wirtschaft außerhalb des Sektors.

In der Eurozone erscheinen vorläufige Inflationsdaten.

Kanada berichtet zum Wachstum des BIPs und der Inflation der Rohstoffpreise.

Die USA runden die Woche mit Daten zum Geschäftsklima in der Region um Chicago ab.

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