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Forex - Die Vorschau auf die Woche vom 5. bis 9. November

Veröffentlicht am 04.11.2018, 11:38
Aktualisiert 04.11.2018, 11:38
© Reuters.

Investing.com - In dieser Woche werden die Zwischenwahlen zum US-Kongress und die geldpolitische Sitzung der Federal Reserve im November im Mittelpunkt stehen, als die Märkte weiter die starken US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag verdauen.

Die Wähler werden am Dienstag wichtige Rennen im Kongress und den Bundesstaatsregierungen entscheiden, deren Resultate die Fähigkeit der Trump-Administration beschneiden könnte, weitere Steuer- und Außenhandelsreformen zu verabschieden.

Die Fed wird am Mittwoch ihre zweitägige Sitzung zur Geldpolitik beginnen, von der am Markt keine Zinserhöhung erwartet wird, da mit einer solchen weithin bei der Sitzung im Dezember gerechnet wird.

Die Investoren werden auch den US-Einkaufsmanagerindex für die Wirtschaft außerhalb des verarbeitenden Gewerbes im Auge behalten, während die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen vom Donnerstag und der Konsumklimareport vom Freitag ebenfalls von Interesse sein dürften.

Außerhalb der Vereinigten Staaten wird es für die Investoren am Freitag aktuelle Daten zu wirtschaftlichen Lage in Großbritannien geben, da dort die neuesten BIP-Daten herauskommen.

Der Dollar stieg am Freitag gegenüber den anderen Leitwährungen auf breiter Front an, nachdem Daten eine starke Erholung des US-Stellenwachstums im letzten Monat gezeigt hatten und die Löhne so schnell wie in mehr als neun Jahren nicht mehr gewachsen sind.

Der Report deutete an, das es am Arbeitsmarkt immer enger wird, was der Fed den Rücken stärkt, im Dezember die Zinsen ein weiteres Mal anzuheben.

Der Dollar wurde stärker nach dem Jobreport und der US-Dollarindex, der die Stärke der amerikanischen Währung gegenüber einem Korb aus sechs anderen Leitwährungen abbildet, stieg um 0,27% auf 96,34. Am Mittwoch hatte der Index seinen höchsten Stand in 16 Monaten erreicht.

Die Gewinne beim Dollar hielten sich in Grenzen wegen schwelender Sorgen über die Handelskonflikte zwischen den USA und China.

Der Dollar gewann gegenüber dem Euro und dem Yen an Boden, als der EUR/USD Kurs um 0,17% auf 1,1388 abrutschte und der USD/JPY Kurs um 0,43% auf 113,20 anstieg.

Das Pfund war gegenüber dem Dollar ebenfalls schwächer, mit dem GBP/USD Kurs um 0,34% tiefer auf 1,2968. Das Pfund holte dennoch einen Wochengewinn von 1,09% heraus, nachdem die Bank von England am Donnerstag angedeutet hatte, dass weitere Zinserhöhungen kommen könnten, sollte der Brexit reibungslos vonstatten gehen.

Vor Beginn der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste wichtiger Ereignisse zusammengestellt, die die Märkte beeinflussen könnten.

Montag, der 5. November

Aus Großbritannien kommen Daten zur Lage im Dienstleistungssektor herein.

Der Vorsitzende der kanadischen Zentralbank Stephen Poloz hält in London eine Rede.

Das ISM veröffentlicht Daten zur Lage außerhalb des produzierenden Gewerbes.

Dienstag, der 6. November

Die australische Notenbank gibt den Leitzins bekannt und publiziert ihren Bericht zur Geldpolitik, welcher das konjunkturelle Umfeld und weitere Faktoren, die die Entscheidung der Bank beeinflussten, erläutert.

In den USA finden Zwischenwahlen zum Kongress statt.

Neuseeland veröffentlicht seinen neuesten Arbeitsmarktbericht sowie Daten zu den Inflationserwartungen.

Mittwoch, der 7. November

Aus der Eurozone kommen Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen herein, während in Deutschland Daten zur Industrieproduktion erscheinen.

Die neuseeländische Notenbank verkündet ihre geldpolitischen Maßnahmen und hält danach eine Pressekonferenz ab.

Donnerstag, der 8. November

In China erscheinen Daten zum Außenhandel.

Aus den USA gibt es den wöchentlichen Bericht zu den Erstanträgen auf Arbeitslosengeld.

Später wird die Fed ihre neuesten geldpolitischen Entscheidungen bekanntgeben und ihr Zinsstatement veröffentlichen.

Freitag, der 9. November

Aus Großbritannien gibt es Zahlen zum Wachstum des BIPs und dem produzierenden Gewerbe.

Aus den USA kommen Daten zur Erzeugerpreisinflation und dem Konsumklima herein.

Fed-Gouverneur Randal Quarles absolviert einen öffentlichen Auftritt in Washington.

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