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Forex - Dollar gibt vor Fed-Zinsentscheid nach

Veröffentlicht am 19.12.2018, 09:41
Aktualisiert 19.12.2018, 09:41
© Reuters.

Investing.com - Der US-Dollar legte vor der wichtigen zinspolitischen Entscheidung der US-Notenbank Fed den Rückwärtsgang ein. Im Fokus steht der Zinsausblick 2019. Eine Zinserhöhung gilt als sicher.

Der U.S. Dollar Index, der die Stärke des Dollar gegenüber seinem Korb von sechs Hauptwährungen misst, fiel um 0,3 Prozent auf 96,28 Punkte und bewegte sich damit in der Nähe seines Wochentiefs.

Es gilt als ausgemachte Sache, dass die Federal Reserve (Fed) ihren Leitzins zum vierten Mal in diesem Jahr um einen Viertelprozentpunkt anheben wird. Die Entscheidung wird heute Abend bekanntgegeben.

Damit würde das Zielbank der Fed-Funds-Target-Range auf 2,25%-2,5% steigen.

Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell wird 30 Minuten nach der Bekanntgabe der Entscheidung der Fed, eine mit Spannung erwartete Pressekonferenz abhalten. Die Anleger werden nach neuen Hinweisen auf das Tempo der Zinserhähungen der Fed suchen, mit dem die Geldpolitik im nächsten Jahr gestrafft wird.

Im Interesse der Marktteilnehmer steht außerdem, wie Fed-Chef Powell die immer zunehmenden Risiken bezüglich des globalen Konjunkturabschwungs aufgrund der Handelsspannungen bewertet, was zuletzt zu Turbulenzen an den Aktienmärkten führte.

Die US-Notenbank wird darüber hinaus neue Wirtschafts- und Zinsprognosen, auch {{Dot-Plots}} genannt, herausgeben. Investoren werden nach Anzeichen für den zukünftigen Zinspfad suchen.

Im September erwarteten die Währungshüter im kommenden Jahr drei weitere Zinserhöhungen, der Markt rechnet jedoch nur noch mit einem Zinsschritt, da die Risiken sich für die US-Wirtschaft erhöhen.

"Wir glauben, dass die Fed die Zinsen 2019 zweimal anheben wird. Die Fed wird im nächsten Jahr sehr genau auf die hereinkommenden Daten blicken", sagte Stephen Innes, Head of Trading, vom Online-Broker Oanda.

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Unterdessen war der Dollar gegenüber dem Yen schwächer: USD/JPY verlor 0,15 Prozent und notierte bei 112,35. Er erreichte zuvor den niedrigsten Stand seit dem 29. Oktober bei 112,60.

Der Euro stieg um 0,35 Prozent auf 1,1400 und erreichte damit das stärkste Niveau seit dem 10. Dezember.

Auch das Pfund Sterling kletterte aufwärts, wobei GBP/USD um 0,15 Prozent auf 1,2660 anstieg.

Reuters / Investing.com

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