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Veröffentlicht am 29.10.2012, 22:03
Neue OZ: Kommentar zu Gewinnentwicklung bei Konzernen/Analyse von

Ernst & Young

Osnabrück (ots) - Schwer vergleichbar

Träge Europäer hüben, flotte Amerikaner drüben - dieses Bild wird

bei Vergleichen zwischen Alter und Neuer Welt oft benutzt. Auch die

jüngste Statistik der Gewinnentwicklung bei Konzernen dies- und

jenseits des Atlantiks scheint manches Vorurteil zu festigen. Doch

die Analyse von Ernst & Young greift zu kurz.

Dass US-Konzerne traditionell weniger Kosten als ihre europäischen

Konkurrenten haben, liegt zum Beispiel an lascheren Umweltauflagen,

weniger Arbeitnehmerrechten und am Fehlen vieler bürokratischer

Hemmnisse. Und dass es griechischen, portugiesischen oder spanischen

Firmen aktuell schlecht geht, liegt am Absturz ihrer Binnenwirtschaft

wegen harter Sparkurse der Regierungen. Davon wurden US-Betriebe

bislang verschont, obwohl es um die Finanzen der Vereinigten Staaten

keineswegs besser bestellt ist.

Im EU-Vergleich haben Schwergewichte der deutschen Wirtschaft ihre

Hausaufgaben ordentlich gemacht. Sie erwirtschaften eine

überdurchschnittliche Rendite, obwohl sie auch im jetzigen Abschwung

hohe Jobsicherheit gewährleisten. Die Briten zum Beispiel würden sich

darüber freuen. Konjunktur und Wohlstand lassen sich eben nicht nur

mit betriebswirtschaftlichen Gewinnvergleichen messen. Sie deswegen

außer Acht zu lassen wäre in Zeiten der Globalisierung aber auch

fatal. Der Gesamteindruck muss stimmen.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung

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