Investing.com - Der Euro war gegenüber dem US Dollar Heute (am Freitag), nach der Veröffentlichung der Eurozonen Daten über die Anzahl der Eurozonen Erzeugerpreisindex, niedriger.
EUR/USD wurde für 1.4248 gehandelt und fiel zur Zeit der Veröffentlichung dieses Artikels um 0.08%.
Das Währungspaar sollte bei 1.4209 (Heutiges Tief) Unterstützung, und bei 1.4549 (Montags Hoch) Widerstand finden.
Zuvor zeigten offizielle Quellen, dass die Herstellungspreisinflation in der Eurozone von 0.0% im Vormonat, zu saisonal angepassten 0.5%, stieg.
Analysten erwarteten letzten Monat, dass der HPI in der Eurozone um 0.5% steigen wird.
Unterdessen, fiel der Euro gegenüber dem Britische Pfund und dem Japanischen Yen, mit einem 0.26% Abstieg des EUR/GBP, welches 0.8790 erreichte und mit einem 0.24% Fall des EUR/JPY, welches 109.43 erreichte.
EUR/USD wurde für 1.4248 gehandelt und fiel zur Zeit der Veröffentlichung dieses Artikels um 0.08%.
Das Währungspaar sollte bei 1.4209 (Heutiges Tief) Unterstützung, und bei 1.4549 (Montags Hoch) Widerstand finden.
Zuvor zeigten offizielle Quellen, dass die Herstellungspreisinflation in der Eurozone von 0.0% im Vormonat, zu saisonal angepassten 0.5%, stieg.
Analysten erwarteten letzten Monat, dass der HPI in der Eurozone um 0.5% steigen wird.
Unterdessen, fiel der Euro gegenüber dem Britische Pfund und dem Japanischen Yen, mit einem 0.26% Abstieg des EUR/GBP, welches 0.8790 erreichte und mit einem 0.24% Fall des EUR/JPY, welches 109.43 erreichte.