Investing.com - Der Dollar klettert am Donnerstag am Schweizer Franken vorbei und erholt sich vom Zweijahrestief, nachdem die Schweizer Nationalbank bei ihrer letzten Sitzung für 2013 ein Festhalten an den bisherigen Zinssätzen beschlossen hat.
USD/CHF steigt im europäischen Morgenhandel von den Tiefstwerten auf 0,8839, am Mittwoch notierte das Paar mit 0,8839 bei den schwächsten Werten seit November 2011. Zuletzt notierte das Paar mit 0,8877 um 0,16 % höher.
Das Währungspaar fand Unterstützung bei 0,8839 und stieß beim Höchststand von 0,8907 am Dienstag auf Widerstand.
Die SNB gab bekannt, dass sie den Mindestumrechnungskurs für den Franken bei 1,20 zu 1 Euro und den Referenzzinssatz unverändert bei Null halten wird. Diese Entscheidung wurde weitgehend erwartet. Der Bank zufolge handelt der Franken "nach wie vor hoch".
Die Bank beließ ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum ebenfalls unverändert, man erwartet für 2013 ein Wachstum zwischen 1,5 % und 2 %. Für 2014 wird ein Wirtschaftswachstum von rund 2 % prognostiziert.
SNB-Vorsitzender Thomas Jordan betonte, dass "aufgrund der instabilen wirtschaftlichen Situation im Ausland für die Schweiz nach wie vor ein Abwärtsrisiko besteht".
Der Euro klettert gegenüber dem Franken auf ein Sitzungshoch, EUR/CHF steigt vom Sitzungstief von 137,28 um 0,18 % auf 1,2242.
USD/CHF steigt im europäischen Morgenhandel von den Tiefstwerten auf 0,8839, am Mittwoch notierte das Paar mit 0,8839 bei den schwächsten Werten seit November 2011. Zuletzt notierte das Paar mit 0,8877 um 0,16 % höher.
Das Währungspaar fand Unterstützung bei 0,8839 und stieß beim Höchststand von 0,8907 am Dienstag auf Widerstand.
Die SNB gab bekannt, dass sie den Mindestumrechnungskurs für den Franken bei 1,20 zu 1 Euro und den Referenzzinssatz unverändert bei Null halten wird. Diese Entscheidung wurde weitgehend erwartet. Der Bank zufolge handelt der Franken "nach wie vor hoch".
Die Bank beließ ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum ebenfalls unverändert, man erwartet für 2013 ein Wachstum zwischen 1,5 % und 2 %. Für 2014 wird ein Wirtschaftswachstum von rund 2 % prognostiziert.
SNB-Vorsitzender Thomas Jordan betonte, dass "aufgrund der instabilen wirtschaftlichen Situation im Ausland für die Schweiz nach wie vor ein Abwärtsrisiko besteht".
Der Euro klettert gegenüber dem Franken auf ein Sitzungshoch, EUR/CHF steigt vom Sitzungstief von 137,28 um 0,18 % auf 1,2242.