Investing.com – der Euro hat seine Gewinne gegenüber dem Pfund am Montag erweitert und stieg auf ein 2 Tageshoch, nachdem Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Großbritannien im Juli zum ersten Mal in zwei Jahren zurückgegangen sind.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8786 auf den höchsten Wert seit letztem Donnerstag; das Paar konsolidierte danach bei 0.8775, ein Zuwachs von 0.13%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8731, dem Tagestief und zeitgleich 2 Wochentief und Widerstand bei 0.8847, dem Hoch vom 27. Juli.
Der Markit/CIPS Purchasing Managers Index ist um Juli auf 49.1 gesunken, wobei er im Juni noch bei 51.4 stand. Dies war das erste Mal seit Juli 2009, dass der Index unter die 50 Marke gesunken ist, welche eine Kontraktion von einer Expansion trennt. Zudem war es der schwächste Wert seit Juni in diesem Jahr.
Analysten haben erwartet, dass der PMI im letzten Monat auf 51.1 zurückgehen würde.
Die schwachen Daten unterstrichen die Erwartungen, dass die Bank von England die Zinsen bis 2012 unberührt beim derzeitigen Rekordtief von 0.5% belassen wird
Die Anstiege des Euros waren begrenzt unter verweilenden Befürchtungen, dass die Schuldenbewertung der USA heruntergestuft werden könnte und durch Befürchtungen über die Aussichten des globalen Wirtschaftswachstums, nachdem ein Bericht zeigte, dass Fabrikaktivitäten in China im Juli zurückgingen.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.25% nach oben und kam auf 1.4433.
Am Montag zeigten zudem offizielle Daten, dass die Arbeitslosigkeitsrate in der Eurozone im Juni unberührt bei 9.9% lag und somit den vierten Monat in Folge unverändert bleibt.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8786 auf den höchsten Wert seit letztem Donnerstag; das Paar konsolidierte danach bei 0.8775, ein Zuwachs von 0.13%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8731, dem Tagestief und zeitgleich 2 Wochentief und Widerstand bei 0.8847, dem Hoch vom 27. Juli.
Der Markit/CIPS Purchasing Managers Index ist um Juli auf 49.1 gesunken, wobei er im Juni noch bei 51.4 stand. Dies war das erste Mal seit Juli 2009, dass der Index unter die 50 Marke gesunken ist, welche eine Kontraktion von einer Expansion trennt. Zudem war es der schwächste Wert seit Juni in diesem Jahr.
Analysten haben erwartet, dass der PMI im letzten Monat auf 51.1 zurückgehen würde.
Die schwachen Daten unterstrichen die Erwartungen, dass die Bank von England die Zinsen bis 2012 unberührt beim derzeitigen Rekordtief von 0.5% belassen wird
Die Anstiege des Euros waren begrenzt unter verweilenden Befürchtungen, dass die Schuldenbewertung der USA heruntergestuft werden könnte und durch Befürchtungen über die Aussichten des globalen Wirtschaftswachstums, nachdem ein Bericht zeigte, dass Fabrikaktivitäten in China im Juli zurückgingen.
Der Euro ist auch gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD kletterte um 0.25% nach oben und kam auf 1.4433.
Am Montag zeigten zudem offizielle Daten, dass die Arbeitslosigkeitsrate in der Eurozone im Juni unberührt bei 9.9% lag und somit den vierten Monat in Folge unverändert bleibt.