Investing.com – Rohölfutures wurden am Montag in einem engen Band gehandelt und pendelten zwischen kleinen Verlusten und Gewinnen, nachdem Aussagen von Fed Chef Ben Bernanke getätigt wurden und die meisten der US Raffinerien den größten Schäden durch den Hurrikane Irene entkomme konnten.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 85.53 USD gehandelt, ein Zuwachs von 0.08%.
Die Rohölkontrakte wurden in einem Band zwischen 85.14 USD und 85.92 USD pro Barrel gehandelt, dem Tageshoch und dem höchsten Preis seit 25. August.
Bernanke sprach am Freitag auf der Jahreskonferenz in Jackson Hole, Wyoming und sagte, dass die US Wirtschaftserholung voran geht und die Notenbank immer noch die Werkzeuge hat, die verwendet werden können um die Inflation zu drosseln.
Bernanke gab auch bekannt, dass das Septembertreffen der Politikmacher der Notenbank dieses mal zwei anstatt einen Tag dauern würde, um „eine umfangreichere Diskussion“ zu erlauben.
Die Anstiege des Rohöls waren jedoch begrenzt nachdem der Hurrikane Irene von der Kategorie 1 Bewertung heruntergestuft wurde und nur noch als Tropensturm galt, bevor dieser die nordöstliche Küste der USA erreichte, die Heimart vieler US Ölraffinerien und Terminals ist.
Der drittgrößte Erzeuger ConocoPhillips gab bekannt, dass geplant ist, die 238.000 Barrel pro Tag in der Raffinerie in Linden, New Jersey am Montag wieder aufzunehmen, während die PBF Energy Company sagte, dass die Fabriken in Jersey und Delaware „den Sturm heil überstanden haben“.
Laut der US Energy Information Administration waren insgesamt sieben Raffinerien mit gesamt 1.23 Millionen Barrel Produktion und einer Kapazität von knapp 73% der 1.7 Millionen Barrel in der nordöstlichen Region der USA betroffen.
Auf der ICE Futures Exchange wurde Rohöl der Sorte Brent für die Oktoberlieferung bei einem Preis von 111.30 USD und einem Zuwachs von 0.18% gehandelt. Der Spread zwischen beiden Kontrakten erweiterte sich auf 25.77 USD und testete erneut das Rekordhoch von 26.42, welches am 19. August erreicht wurde.
Nouri Balroin, der Vorsitzende der nationalen Produktionseinheit für Rohöl in Lybien sagte, dass innerhalb der kommenden drei Wochen ein paar Verlsute bei der Förderung verzeichnet werden und fügte hinzu, dass er die gesamte Kapazitit innerhalb der kommenden 15 Monatew wieder auf den Werten siehrt, die vor derm Krieg verzeichnet wurden.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Oktoberlieferung während dem europäischen Morgenhandel bei 85.53 USD gehandelt, ein Zuwachs von 0.08%.
Die Rohölkontrakte wurden in einem Band zwischen 85.14 USD und 85.92 USD pro Barrel gehandelt, dem Tageshoch und dem höchsten Preis seit 25. August.
Bernanke sprach am Freitag auf der Jahreskonferenz in Jackson Hole, Wyoming und sagte, dass die US Wirtschaftserholung voran geht und die Notenbank immer noch die Werkzeuge hat, die verwendet werden können um die Inflation zu drosseln.
Bernanke gab auch bekannt, dass das Septembertreffen der Politikmacher der Notenbank dieses mal zwei anstatt einen Tag dauern würde, um „eine umfangreichere Diskussion“ zu erlauben.
Die Anstiege des Rohöls waren jedoch begrenzt nachdem der Hurrikane Irene von der Kategorie 1 Bewertung heruntergestuft wurde und nur noch als Tropensturm galt, bevor dieser die nordöstliche Küste der USA erreichte, die Heimart vieler US Ölraffinerien und Terminals ist.
Der drittgrößte Erzeuger ConocoPhillips gab bekannt, dass geplant ist, die 238.000 Barrel pro Tag in der Raffinerie in Linden, New Jersey am Montag wieder aufzunehmen, während die PBF Energy Company sagte, dass die Fabriken in Jersey und Delaware „den Sturm heil überstanden haben“.
Laut der US Energy Information Administration waren insgesamt sieben Raffinerien mit gesamt 1.23 Millionen Barrel Produktion und einer Kapazität von knapp 73% der 1.7 Millionen Barrel in der nordöstlichen Region der USA betroffen.
Auf der ICE Futures Exchange wurde Rohöl der Sorte Brent für die Oktoberlieferung bei einem Preis von 111.30 USD und einem Zuwachs von 0.18% gehandelt. Der Spread zwischen beiden Kontrakten erweiterte sich auf 25.77 USD und testete erneut das Rekordhoch von 26.42, welches am 19. August erreicht wurde.
Nouri Balroin, der Vorsitzende der nationalen Produktionseinheit für Rohöl in Lybien sagte, dass innerhalb der kommenden drei Wochen ein paar Verlsute bei der Förderung verzeichnet werden und fügte hinzu, dass er die gesamte Kapazitit innerhalb der kommenden 15 Monatew wieder auf den Werten siehrt, die vor derm Krieg verzeichnet wurden.