💥 ProPicks KI trifft ins Schwarze: 4 Mid Caps mit +23%. Oktober-Update sichern!Direkt starten

Forex - Euro rutscht ab, als Ängste vor Handelskonflikt ZEW-Index sinken lassen

Veröffentlicht am 20.03.2018, 11:43
© Reuters.  Euro tiefer als möglicher Handelskonflikt deutsche Konjunkturerwartungen eintrübt
EUR/USD
-
EUR/GBP
-
EUR/JPY
-

Investing.com - Der Euro rutschte am Dienstag auf Tagestiefststände, nachdem Daten gezeigt hatten, dass sich die deutschen Konjunkturerwartungen im März stark verschlechtert haben, angesichts von Sorgen über einen von den USA ausgelösten Handelskonflikt.

Der EUR/USD Kurs lag gegen 11:14 MEZ um 0,22% tiefer auf 1,2309, nachdem er zuvor auf 1,2349 gelegen hatte.

Der Euro wurde schwächer, nachdem ein Report gezeigt hatte, dass der ZEW Indikator für die Konjunkturerwartungen in Deutschland in diesem Monat um 12,7 Punkte auf einen Wert von 5,1 gefallen ist, inmitten von Ängsten vor einem möglichen Handelskrieg mit den Vereinigten Staaten, der den Ausblick für die Konjunktur im Euroraum negative beeinflussen könnte.

Die Möglichkeit eines Handelskonflikts wird mit zunehmender Sorge gesehen, seit US-Präsident Trump in diesem Monat Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium eingeführt hat, die am Freitag in Kraft treten sollen.

Es wird zudem damit gerechnet, dass die Trump-Administration am Freitag neue Zölle auf Importe aus China im Umfang von bis zu 60 Mrd USD präsentieren will.

Der Euro stand gegenüber dem Pfund tiefer, mit dem EUR/GBP Kurs um 0,24% im Minus auf 0,8775.

Die Gemeinschaftswährung gab ihre Gewinne gegenüber dem Yen auf und der EUR/JPY Kurs lag zuletzt auf 130,99, nachdem er zuvor ein Hoch von 131,70 erreicht hatte.

Die Gemeinschaftswährung war in gestern wegen neu aufgelebter Erwartungen gestiegen, dass die Europäische Zentralbank ihr Stimulusprogramm in diesem Jahr einstellen und mit dem Anheben der Zinsen Mitte nächsten Jahres beginnen werde.

Der Euro war von einem Bericht von Reuters vom Montag unterstützt worden, dass die EZB-Banker den Fokus ihrer Debatten von Anleihekäufen auf die künftige Entwicklung der Zinssätze verschoben hätten.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.