Investing.com – der Euro ist am Montag bei dünnem Handel gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, als die Nachrichten kamen, dass China den Referenzzinssatz über das Wochenende anheben will.
EUR/USD erreichte währende dem späten asiatischen Handel 1.3169, dem höchsten Wert des Paares seit 22. Dezember; das Paar konsolidierte bei 1.3160, ein Gewinn von 0.35%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3054, dem Tief vom 23. Dezember und kurzzeitigen Widerstand bei 1.3201, dem Hoch vom 21. Dezember.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten. Die Einzahlungsrate ist um 2.75% gestiegen.
Diese weitgehend erwartete Bewegung war, um die Inflation zu drosseln, welche im November auf ein 28 Monatshoch bei 5.1% gestiegen ist.
Nach der Entscheidung sagte ein Berater der chinesischen Zentralbank Li Daokui, dass das Weihnachtswochenende eine „sehr gute Zeit“ für die PBOC war, die Zinsen zu erheben, da dies dabei helfen kann, eine Überreaktion in den USA und den europäischen Finanzmärkten zu vermeiden, da hier Ferien sind.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP kletterte 0.26% und erreichte 0.8517.
Investoren haben erwartet dass der Handel während dem Tag ruhig verläuft, London ist über die Ferien geschlossen und viele Händler in den USA machen Pause zum Ende des Jahres.
EUR/USD erreichte währende dem späten asiatischen Handel 1.3169, dem höchsten Wert des Paares seit 22. Dezember; das Paar konsolidierte bei 1.3160, ein Gewinn von 0.35%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3054, dem Tief vom 23. Dezember und kurzzeitigen Widerstand bei 1.3201, dem Hoch vom 21. Dezember.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten. Die Einzahlungsrate ist um 2.75% gestiegen.
Diese weitgehend erwartete Bewegung war, um die Inflation zu drosseln, welche im November auf ein 28 Monatshoch bei 5.1% gestiegen ist.
Nach der Entscheidung sagte ein Berater der chinesischen Zentralbank Li Daokui, dass das Weihnachtswochenende eine „sehr gute Zeit“ für die PBOC war, die Zinsen zu erheben, da dies dabei helfen kann, eine Überreaktion in den USA und den europäischen Finanzmärkten zu vermeiden, da hier Ferien sind.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP kletterte 0.26% und erreichte 0.8517.
Investoren haben erwartet dass der Handel während dem Tag ruhig verläuft, London ist über die Ferien geschlossen und viele Händler in den USA machen Pause zum Ende des Jahres.