Investing.com – der Euro erweiterte die Gewinne gegenüber dem amerikanischen Dollar und stieg auf ein 4 Tageshoch als Optimismus sich breit msachte, dass Griechenland in der Lage sein wird das Swapgeschäft mit den privaten Gläubiger über die Bühne zu bringen.
EUR/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.3264 auf den höchsten Wert des Paares seit 2. März; das Paar konsolidierte danach bei 1.3254, ein Zuwachs von 0.80%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3095, dem Tief vom Mittwoch und 3 Wochentief und Widerstand bei 1.3331, dem Hoch vom 2. März.
Das Sentiment gegenüber dem Euro wurde angetrieben durch Berichte die aufzeigten, dass eine große Anzahl großer finanzieller Institutionen das Swapgeschäft unterzeichneten, mit welchem 53.5% der Schuldenlast Griechenlands in Höhe von 177 Milliarden EUR reduziert werden sollen.
Große griechische Banken und Rentenfonds stimmten der Beteiligung des Swapgeschäfts ebenfalls zu.
Ein positives Ergebnis wurde Griechenland den Weg für den Erhalt des zweiten Rettungspakets ebnen, so dass das Land einem Default entrinnen kann.
Der Euro fand Unterstützung nachdem ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in Deutschland im Januar saisonbereinigt um 1.6% gestiegen ist und somit die Erwartungen eines 1.1% Anstiegs übertraf.
Zudem ist der Euro gegenüber dem Pfund und dem Yen gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.40% und kam auf 0.8385 und EUR/JPY sprang um 1.53% nach oben und wurde bei 108.24 gehandelt.
Die EZB wird später am Donnerstag das Politiktreffen abhalten, nach dem eine genau unrtersuchte Pressekonferenz folgt. Zudem wird die USA Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche erstellen.
EUR/USD kam während dem europäischen Nachmittagshandel mit 1.3264 auf den höchsten Wert des Paares seit 2. März; das Paar konsolidierte danach bei 1.3254, ein Zuwachs von 0.80%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 1.3095, dem Tief vom Mittwoch und 3 Wochentief und Widerstand bei 1.3331, dem Hoch vom 2. März.
Das Sentiment gegenüber dem Euro wurde angetrieben durch Berichte die aufzeigten, dass eine große Anzahl großer finanzieller Institutionen das Swapgeschäft unterzeichneten, mit welchem 53.5% der Schuldenlast Griechenlands in Höhe von 177 Milliarden EUR reduziert werden sollen.
Große griechische Banken und Rentenfonds stimmten der Beteiligung des Swapgeschäfts ebenfalls zu.
Ein positives Ergebnis wurde Griechenland den Weg für den Erhalt des zweiten Rettungspakets ebnen, so dass das Land einem Default entrinnen kann.
Der Euro fand Unterstützung nachdem ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in Deutschland im Januar saisonbereinigt um 1.6% gestiegen ist und somit die Erwartungen eines 1.1% Anstiegs übertraf.
Zudem ist der Euro gegenüber dem Pfund und dem Yen gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.40% und kam auf 0.8385 und EUR/JPY sprang um 1.53% nach oben und wurde bei 108.24 gehandelt.
Die EZB wird später am Donnerstag das Politiktreffen abhalten, nach dem eine genau unrtersuchte Pressekonferenz folgt. Zudem wird die USA Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche erstellen.