Investing.com – der Euro holte am Mittwoch seine Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar ein und pralle von einem 4 Tagestief ab, jedoch bleiben die Befürchtungen bezüglich der Schuldenkrise auch nach der Genehmigung des irischen Rettungspakets durch das Parlament.
EUR/USD kletterte von 1.3179, dem Tief vom 2. Dezember nach oben und erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1.3216, ein Verlust von 0.32%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3059, dem Tief vom 2. Dezember und Widerstand bei 1.3421, dem Hoch vom 6. Dezember.
Am Dienstag bewegte sich Irland näher an die Sicherung des internationalen 85 Milliarden EUR Bailoutpaketes, nachdem das Rettungsbudget die erste Abstimmung bestand, welche laut Finanzminister Brian Lenihan die „schlimmste Krise der Geschichte“ sei.
Es blieben dennoch Befürchtungen wegen der geteilten Länder der Eurozone und wie man am besten lang zeitliche Lösungen für die Schuldenkrise erstellt.
Der Geschäftsführer des International Monetary Fund, Dominique Strauss-Kahn kritisierte die Vorgehensweise der Europäischen Union um die Schuldenkrise zu behandeln und sagte, dass die EU eine „umfangreiche“ Lösung benötige und sich nicht auf eine fallweise Methode verlassen darf.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.49% und erreichte 0.8373.
Früher am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die industrielle Produktion in Deutschland deutlich mehr gestiegen ist als im Oktober erwartet, wobei die Nachfrage nach Gütern wie Maschinen ganz vorne lag.
EUR/USD kletterte von 1.3179, dem Tief vom 2. Dezember nach oben und erreichte während dem europäischen Nachmittagshandel 1.3216, ein Verlust von 0.32%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.3059, dem Tief vom 2. Dezember und Widerstand bei 1.3421, dem Hoch vom 6. Dezember.
Am Dienstag bewegte sich Irland näher an die Sicherung des internationalen 85 Milliarden EUR Bailoutpaketes, nachdem das Rettungsbudget die erste Abstimmung bestand, welche laut Finanzminister Brian Lenihan die „schlimmste Krise der Geschichte“ sei.
Es blieben dennoch Befürchtungen wegen der geteilten Länder der Eurozone und wie man am besten lang zeitliche Lösungen für die Schuldenkrise erstellt.
Der Geschäftsführer des International Monetary Fund, Dominique Strauss-Kahn kritisierte die Vorgehensweise der Europäischen Union um die Schuldenkrise zu behandeln und sagte, dass die EU eine „umfangreiche“ Lösung benötige und sich nicht auf eine fallweise Methode verlassen darf.
Der Euro ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.49% und erreichte 0.8373.
Früher am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die industrielle Produktion in Deutschland deutlich mehr gestiegen ist als im Oktober erwartet, wobei die Nachfrage nach Gütern wie Maschinen ganz vorne lag.