Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, als die Unsicherheiten darüber ob Spanein eine formelle Anfrage nach einem Bailout stellen wird, die Nachfrage an der einzelnen Währung senkte.
EUR/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.2928 auf den tiefsten Wert seit Freitag; das Paar konsolidierte danach bei 1.2933, ein Verlust von 0.25%.
Das Paar fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 1.2900, dem Tief vom 4. Oktober und Widerstand bei 1.3024, dem Hoch vom Montag.
Der Euro kam unter Druck da Investoren auf Hinweise warten, ob Madrid einen vollständigen Bailout anfordern wird und das EZB Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen in Kraft tritt, wodurch die Marktteilnehmer hoffen, dass sich die Schuldenkrise der Eurozone lockern wird.
Investoren bleiben vorsichtig unter den anhaltenden Unsicherheiten darüber, ob die internationalen Gläubiger die Kredite Griechenlands erweitern, wobei das Land Probleme hat die Zielsetzung für Defizitreduktion zu treffen.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund und dem Yen gesunken, EUR/GBP verlor 0.11% und kam auf 0.8082 und EUR/JPY verlor 0.18% und kam auf 101.39.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wird heute nach Athen reisen und Gespräche mit den politischen Führern halten. Die Finanzminister der Europäischen Union werden Gespräche in Brüssel abhalten.
Der Vorsitzende der EZB Mario Draghi wird seine Darlegungen vor dem Europäischen Parlament abliefern, wäöhrend der International Monetary Fund und die Führer der Weltbank die Gespräche in Tokio fortführen werden.
EUR/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.2928 auf den tiefsten Wert seit Freitag; das Paar konsolidierte danach bei 1.2933, ein Verlust von 0.25%.
Das Paar fand möglicherweise kurzzeitige Unterstützung bei 1.2900, dem Tief vom 4. Oktober und Widerstand bei 1.3024, dem Hoch vom Montag.
Der Euro kam unter Druck da Investoren auf Hinweise warten, ob Madrid einen vollständigen Bailout anfordern wird und das EZB Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen in Kraft tritt, wodurch die Marktteilnehmer hoffen, dass sich die Schuldenkrise der Eurozone lockern wird.
Investoren bleiben vorsichtig unter den anhaltenden Unsicherheiten darüber, ob die internationalen Gläubiger die Kredite Griechenlands erweitern, wobei das Land Probleme hat die Zielsetzung für Defizitreduktion zu treffen.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund und dem Yen gesunken, EUR/GBP verlor 0.11% und kam auf 0.8082 und EUR/JPY verlor 0.18% und kam auf 101.39.
Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel wird heute nach Athen reisen und Gespräche mit den politischen Führern halten. Die Finanzminister der Europäischen Union werden Gespräche in Brüssel abhalten.
Der Vorsitzende der EZB Mario Draghi wird seine Darlegungen vor dem Europäischen Parlament abliefern, wäöhrend der International Monetary Fund und die Führer der Weltbank die Gespräche in Tokio fortführen werden.