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MÄRKTE IM BLICK 8-Dollar zieht nach US-Daten leicht an

Veröffentlicht am 15.06.2009, 14:40
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Frankfurt, 15. Jun (Reuters) - Der Dollar hat am Montag nach enttäuschenden US-Daten weiter leicht zugelegt. Allerdings war der Euro schon zuvor auf Talfahrt, nachdem Russlands Finanzminister Alexej Kudrin am Rande des G8-Finanzministertreffens die Rolle des Dollar als wichtigste Weltreservewährung betont hatte. Der Euro rutschte auf 1,3850 Dollar von 1,4021 Dollar am Freitagabend in New York.

Im folgenden die Referenzwerte der EZB sowie aus dem Referenzkursverfahren der Banken (EuroFX).

EZB-Referenzkurse Aktuell 12.06.09

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Euro in Dollar 1,3850 1,4004

Euro in Yen 136,08 137,55

Euro in Pfund 0,8472 0,8538

Banken-Referenzkurse (EuroFX) Aktuell 12.06.09

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Euro in Dollar 1,3863 1,4034

Euro in Yen 136,16 137,77

Euro in Pfund 0,8480 0,8521

(Zusammengestellt von: Andrea Lentz)

Weitere Informationen unter Doppelklick auf [USD/LDE]

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12:31 GOLDPREIS FÄLLT ETWAS

Der Goldpreis hat am Montag weiter nachgegeben. Händler machten dafür vor allem technische Faktoren verantwortlich. So hänge der Preisrückgang auch mit der Erholung des Dollar zusammen, erklärte Adrian Koh, Analyst bei Phillip Futures. Allerdings schaue der Markt nun auf die im Wochenverlauf anstehenden US-Inflationsdaten.

Nachfolgend die Londoner Vormittagsfixings der wichtigsten Edelmetalle vom Montag. Alle Angaben in Dollar je Feinunze (31,1 Gramm):

Edelmetall-Fixings Aktuell 12.06.09

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Gold 932,00 937,25

Silber 15,07 15,09

Platin 1.229,00 1.241,00

Palladium 247,00 252,50

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Stefan Schaaf)

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