SINGAPUR (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind mit leichten Verlusten in die neue Woche gestartet. Händler erklärten die etwas schwächere Tendenz am Montag als Gegenbewegung nach der kräftigen Erholung vor dem Wochenende. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 124,86 US-Dollar. Das waren 27 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 26 Cent auf 106,61 Dollar.
Zum Wochenauftakt blicken die Finanzmärkte nach Deutschland, wo das ifo-Geschäftsklima für den März veröffentlicht wird. Nach vier Anstiegen in Folge hält sich der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft auf dem höchsten Stand seit sieben Monaten. Experten zweifeln allerdings, ob das Konjunkturbarometer abermals zulegen kann. Von dpa-AFX befragte Ökonomen rechnen mit einem leichten Rückgang um 0,1 Punkte auf 109,5 Zähler. In der vergangenen Woche hatten bereits die Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone für Ernüchterung gesorgt. Zunehmende Konjunktursorgen könnten auch die Ölpreise belasten./hbr/wiz
Zum Wochenauftakt blicken die Finanzmärkte nach Deutschland, wo das ifo-Geschäftsklima für den März veröffentlicht wird. Nach vier Anstiegen in Folge hält sich der wichtigste Stimmungsindikator für die deutsche Wirtschaft auf dem höchsten Stand seit sieben Monaten. Experten zweifeln allerdings, ob das Konjunkturbarometer abermals zulegen kann. Von dpa-AFX befragte Ökonomen rechnen mit einem leichten Rückgang um 0,1 Punkte auf 109,5 Zähler. In der vergangenen Woche hatten bereits die Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone für Ernüchterung gesorgt. Zunehmende Konjunktursorgen könnten auch die Ölpreise belasten./hbr/wiz