Was haben der Volkswagen-Konzern, der BMW-Konzern, der Daimler-Konzern und der Siemens-Konzern gemeinsam? Bei einem weltweiten Umsatzranking der 1000 größten Unternehmen belegen sie Top-Platzierungen. Konkret heißt das: Volkswagen (DE:VOWG) (5. Platz), Daimler (DE:DAIGn) (15. Platz), BMW (DE:BMWG) (34. Platz) und Siemens (DE:SIEGn) (45. Platz). Das berichtet das „Handelsblatt“ und beruft sich auf eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY. Besonders interessant bei diesem Ranking ist für Wirtschaftsexperten der Vergleich zwischen den Regionen. Also, wie schneiden europäische Unternehmen im Vergleich zu den Konzernen in den USA oder in Asien ab? Auch da gibt das Ranking ein paar wichtige Antworten. So könne man Europas Konzerne als „Wachstumsweltmeister“ bezeichnen. „Profitabilitätsweltmeister“ seien allerdings die USA.
IT-Konzerne dominieren beim Gewinn
Noch etwas fällt bei der Studie ins Auge: VW, BMW, Daimler und Siemens gehören zur sogenannten „Old Economy“. Sie sind Vertreter klassischer Industriebranchen. Das ist kein Makel. Sieht man sich jedoch die Sortierung der Top 10 Unternehmen der Welt nach Gewinn an, dann fällt die Dominanz der IT-Konzerne ins Auge: Apple (NASDAQ:AAPL), Samsung, Google (NASDAQ:GOOGL), Microsoft (NASDAQ:MSFT) und Facebook (NASDAQ:FB) sind unter diesen Top Ten. Beim Stichwort Zukunftsbranchen hält SAP (DE:SAPG) das Fähnchen hoch. Laut Handelsblatt kommt mit SAP zumindest der umsatzstärkste IT-Konzern Europas aus Deutschland.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.