Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag von einem 11 Monatshoch gegenüber dem Schweizer Franken gesunken. Die Märkte warten auf ein Treffen zwischen den Führern aus Frankreich und Deutschland, jedoch bleib das Greenback unterstützt durch die andauernden Sorgen über die steigenden Kosten für Anleihen aus der Eurozone.
USD/CHF kam vom höchsten Wert seit 17. Februar bei 0.9596 nach unten und erreichte während dem europäischen Morgenhandel 0.9521, ein Verlust von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9410, dem Tief vom letzten Donnerstag und Widerstand bei ß0.9596, dem Hoch des heutigen Handels.
Später am Montag werden die französischen und deutschen Führer sich treffen und die Vorschläge zur Erweiterung der fiskalischen Koordination in der Eurozone besprechen.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls gestärkt nachdem Daten unerwartet zeigten, dass die Exporte in Deutschland im November unerwartet um 2.5% gestiegen sind und somit den Handelsüberschuss unerwartet nach oben brachten und die Sorgen über einen Rückgang der größten Wirtschaft in der Eurozone senkten.
Der sichere Hafen Greenback erhielt allerdings Unterstützung durch die Sorgen über die Möglichkeit der verschuldeten Eurozone die benötigten Gelder aufzutreiben und die Märkte warten auf die Auktionen spanischer und italienischer Schuldverschreibungen.
Die Zinsen für die italienischen Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit sind auf 7.16% gestiegen, über die als untragbar angesehene 7% Marke, während die Zinsen für spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit bei 5.72% lagen.
Der Schweizer Franken blieb fast unverändert gegenüber dem Euro und konnte gegenüber dem Pfund Gewinne erzielen. EUR/CHF stieg um 0.02% und kam auf 1.2153 und GBP/USD verlor 0.20% und erreichte 1.4706.
Am Montag zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe der Schweiz im November deutlich mehr als erwartet gestiegen sind.
Das Schweizer Amt für Statistik gab bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe jahresbasiert im November um 1.8% gestiegen sind und somit weit mehr als den erwarteten Zuwachs von 0.5% verzeichneten.
Im Vormonat wurde ein leichter Gewinn von 0.1% und zuvor ein Rückgang von 0.2% verzeichnet.
USD/CHF kam vom höchsten Wert seit 17. Februar bei 0.9596 nach unten und erreichte während dem europäischen Morgenhandel 0.9521, ein Verlust von 0.31%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9410, dem Tief vom letzten Donnerstag und Widerstand bei ß0.9596, dem Hoch des heutigen Handels.
Später am Montag werden die französischen und deutschen Führer sich treffen und die Vorschläge zur Erweiterung der fiskalischen Koordination in der Eurozone besprechen.
Das Marktsentiment wurde ebenfalls gestärkt nachdem Daten unerwartet zeigten, dass die Exporte in Deutschland im November unerwartet um 2.5% gestiegen sind und somit den Handelsüberschuss unerwartet nach oben brachten und die Sorgen über einen Rückgang der größten Wirtschaft in der Eurozone senkten.
Der sichere Hafen Greenback erhielt allerdings Unterstützung durch die Sorgen über die Möglichkeit der verschuldeten Eurozone die benötigten Gelder aufzutreiben und die Märkte warten auf die Auktionen spanischer und italienischer Schuldverschreibungen.
Die Zinsen für die italienischen Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit sind auf 7.16% gestiegen, über die als untragbar angesehene 7% Marke, während die Zinsen für spanische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit bei 5.72% lagen.
Der Schweizer Franken blieb fast unverändert gegenüber dem Euro und konnte gegenüber dem Pfund Gewinne erzielen. EUR/CHF stieg um 0.02% und kam auf 1.2153 und GBP/USD verlor 0.20% und erreichte 1.4706.
Am Montag zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe der Schweiz im November deutlich mehr als erwartet gestiegen sind.
Das Schweizer Amt für Statistik gab bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe jahresbasiert im November um 1.8% gestiegen sind und somit weit mehr als den erwarteten Zuwachs von 0.5% verzeichneten.
Im Vormonat wurde ein leichter Gewinn von 0.1% und zuvor ein Rückgang von 0.2% verzeichnet.