Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Donnerstag gegenüber fast allen Hauptgegenstücken gestiegen, als die Investoren riskantere Währungen scheuten, bevor das Politiktreffen der Zentralbank stattfinden wird und nach dem schlechter als erwartete Arbeitsdaten aus Australien veröffentlicht wurden.
Während im europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.17% und kam auf 1.4074.
Der Euro kam unter Druck durch die Befürchtungen, dass der EZB Chef Jean-Claude Trichet eine Pause der Bestrafungen der monetären Politik signalisieren könnte, wenn das Treffen bezüglich der Zinsentscheidung später am Tag stattfinden wird.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.29% und kam auf 1.5942.
Zudem ist das Greenback gegenüber dem Schweizer Franken und dem Yen gestiegen, USD/CHF stieg um 0.58% und kam auf 0.8625 und USD/JPY stieg um 0.17% und erreichte 77.37.
In Japan zeigten zuvor offiziell veröffentlichte Daten, dass die Maschinenbestellungen im Juni mehr als erwartet zurückgegangen sind, was die Befürchtungen erhöhte, dass die Anstiege des Yen schlechte Auswirkungen auf die Wirtschaftserholung des Landes haben, welche vom Erdbeben im März stark getroffen wurde.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen und australischen Gegenstücken gestiegen, musste allerdings gegenüber dem neuseeländischen Cousin Verluste hinnehmen. USD/CAD konnte 0.17% zufügen und kam auf 0.9848, AUD/USD verlor 0.41% und kam auf 1.0616 und NZD/USD kletterte um 0.31 % und erreichte 0.8345.
Offizielle Daten zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate in Australien im August unerwartet auf 5.3% gestiegen ist, den höchsten Wert seit Oktober. Dies erhöhte die Spekulationen einer Zinskürzungen durch die Zentralbank des Landes.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.16% gestiegen und wurde bei 75.62 gehandelt.
Die USA veröffentlicht einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, während der Vorsitzende der Notenbank Ben Bernanke eine Rede halten wird. Der amerikanische Präsident Barack Obama wird zudem eine Rede vor dem Kongress halten und neue Maßnahmen zur Erstellung von Arbeitsplätzen präsentieren.
Während im europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.17% und kam auf 1.4074.
Der Euro kam unter Druck durch die Befürchtungen, dass der EZB Chef Jean-Claude Trichet eine Pause der Bestrafungen der monetären Politik signalisieren könnte, wenn das Treffen bezüglich der Zinsentscheidung später am Tag stattfinden wird.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.29% und kam auf 1.5942.
Zudem ist das Greenback gegenüber dem Schweizer Franken und dem Yen gestiegen, USD/CHF stieg um 0.58% und kam auf 0.8625 und USD/JPY stieg um 0.17% und erreichte 77.37.
In Japan zeigten zuvor offiziell veröffentlichte Daten, dass die Maschinenbestellungen im Juni mehr als erwartet zurückgegangen sind, was die Befürchtungen erhöhte, dass die Anstiege des Yen schlechte Auswirkungen auf die Wirtschaftserholung des Landes haben, welche vom Erdbeben im März stark getroffen wurde.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen und australischen Gegenstücken gestiegen, musste allerdings gegenüber dem neuseeländischen Cousin Verluste hinnehmen. USD/CAD konnte 0.17% zufügen und kam auf 0.9848, AUD/USD verlor 0.41% und kam auf 1.0616 und NZD/USD kletterte um 0.31 % und erreichte 0.8345.
Offizielle Daten zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate in Australien im August unerwartet auf 5.3% gestiegen ist, den höchsten Wert seit Oktober. Dies erhöhte die Spekulationen einer Zinskürzungen durch die Zentralbank des Landes.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.16% gestiegen und wurde bei 75.62 gehandelt.
Die USA veröffentlicht einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche, während der Vorsitzende der Notenbank Ben Bernanke eine Rede halten wird. Der amerikanische Präsident Barack Obama wird zudem eine Rede vor dem Kongress halten und neue Maßnahmen zur Erstellung von Arbeitsplätzen präsentieren.