Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegen den meisten Hauptgegenstücken gestiegen, während der Euro unter Druck kam, vor dem Treffen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, welches später am Tag stattfinden soll.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.52% und kam auf 1.4368.
Präliminäre Daten zeigten zuvor, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland im zweiten Quartal fast stehengeblieben ist und nur 0.1% angestiegen war, was unter den Erwartungen eines 0.5% Anstiegs war.
Ein separater Bericht zeigte, dass das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone sich im zweiten Quartal saisonbereinigt um 0.2% erweiterte und sich vom 0.8% Wachstum des vorherigen Quartals verlangsamte und sich unter den Erwartungen eines 0.3% Zuwachses befand.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.1% und kam auf 1.6375.
In einem Bericht zeigte das britische Amt für nationale Statistik auf, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.4% zunahm, wobei es im Juni noch 4.2% waren. Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.3% steigen würde.
Das Greenback ist gegenüber den sicheren Hafen Yen und Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.15% und kam auf 76.72 und USD/CHF verlor 0.71% und kam auf 0.7789.
Gegenüber den risiko-sensiblen australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars ist das Greenback gestiegen. AUD/USD verlor 0.91% und kam auf 1.0410, NZD/USD verlor 0.63% und erreichte 0.8276 und USD/CAD kletterte um 0.69% nach oben und erreichte 0.9866.
Der Aussie wurde auch gewichtet, nachdem das Treffen vom 2. August der Notenbank von Australien zeigte, dass die Politikmacher eine Pause bei der Zinsen erweitern, was aufgrund der globalen Unsicherheiten zustande kam.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.41% gestiegen und erreichte 74.24.
Später am Tag werden sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy in Paris treffen und die Schuldenkrise der Nation besprechen.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten erstellen, sowie Berichte über Importpreise, der Kapazitätsauslastung und der industriellen Produktion.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.52% und kam auf 1.4368.
Präliminäre Daten zeigten zuvor, dass das Wirtschaftswachstum in Deutschland im zweiten Quartal fast stehengeblieben ist und nur 0.1% angestiegen war, was unter den Erwartungen eines 0.5% Anstiegs war.
Ein separater Bericht zeigte, dass das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone sich im zweiten Quartal saisonbereinigt um 0.2% erweiterte und sich vom 0.8% Wachstum des vorherigen Quartals verlangsamte und sich unter den Erwartungen eines 0.3% Zuwachses befand.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.1% und kam auf 1.6375.
In einem Bericht zeigte das britische Amt für nationale Statistik auf, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.4% zunahm, wobei es im Juni noch 4.2% waren. Analysten haben erwartet, dass die Konsumentenpreisinflation im Juli um 4.3% steigen würde.
Das Greenback ist gegenüber den sicheren Hafen Yen und Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.15% und kam auf 76.72 und USD/CHF verlor 0.71% und kam auf 0.7789.
Gegenüber den risiko-sensiblen australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars ist das Greenback gestiegen. AUD/USD verlor 0.91% und kam auf 1.0410, NZD/USD verlor 0.63% und erreichte 0.8276 und USD/CAD kletterte um 0.69% nach oben und erreichte 0.9866.
Der Aussie wurde auch gewichtet, nachdem das Treffen vom 2. August der Notenbank von Australien zeigte, dass die Politikmacher eine Pause bei der Zinsen erweitern, was aufgrund der globalen Unsicherheiten zustande kam.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.41% gestiegen und erreichte 74.24.
Später am Tag werden sich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und der Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy in Paris treffen und die Schuldenkrise der Nation besprechen.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten erstellen, sowie Berichte über Importpreise, der Kapazitätsauslastung und der industriellen Produktion.