Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, als robuste Verdienstberichte und steigende Preise für Rohstoffe die Nachfrage an Finanzinstrumente mit höheren Renditen steigerte.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9748 auf den tiefsten Wert des Paares seit 10. Juli; das Paar konsolidierte danach bei 0.9762, ein Verlust von 0.15%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9683, dem Tief vom 6. Juli und Widerstand bei 0.9792, dem Tageshoch.
Das Investorensentiment wurde gestärkt durch die Verdienstberichte, welche die globalen Aktienmärkte nach oben bewegten.
Der Dollar bleibt unter Druck nachdem der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke gestern sagte, dass die Zentralbank darauf vorbereitet ist, weitere Maßnahmen einzuleiten um das Wachstum der Wirtschaft anzukurbeln, sollte der Arbeitsmarkt keine Verbesserungen aufzeigen. Er machte allerdings keine expliziten Andeutungen zusätzlicher Stimulierungsmaßnahmen.
Die Investoren warten auf die Abstimmung in Deutschland eines Teils des Rettungspaketes für die spanischen Banken.
Die Kosten spanische Anleihen sind stark gestiegen und die Nachfrage gesunken, wobei Schuldverschreibungen mit Laufzeiten zu 2, 5 und 7 Jahren angeboten wurden. Es bestehen Ängste, dass das Land von den internationalen Kreditmärkten ausgeschlossen werden könnte.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2010.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie Berichte über bestehende Immobilienverkäufe und den produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9748 auf den tiefsten Wert des Paares seit 10. Juli; das Paar konsolidierte danach bei 0.9762, ein Verlust von 0.15%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9683, dem Tief vom 6. Juli und Widerstand bei 0.9792, dem Tageshoch.
Das Investorensentiment wurde gestärkt durch die Verdienstberichte, welche die globalen Aktienmärkte nach oben bewegten.
Der Dollar bleibt unter Druck nachdem der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke gestern sagte, dass die Zentralbank darauf vorbereitet ist, weitere Maßnahmen einzuleiten um das Wachstum der Wirtschaft anzukurbeln, sollte der Arbeitsmarkt keine Verbesserungen aufzeigen. Er machte allerdings keine expliziten Andeutungen zusätzlicher Stimulierungsmaßnahmen.
Die Investoren warten auf die Abstimmung in Deutschland eines Teils des Rettungspaketes für die spanischen Banken.
Die Kosten spanische Anleihen sind stark gestiegen und die Nachfrage gesunken, wobei Schuldverschreibungen mit Laufzeiten zu 2, 5 und 7 Jahren angeboten wurden. Es bestehen Ängste, dass das Land von den internationalen Kreditmärkten ausgeschlossen werden könnte.
Der Schweizer Franken blieb gegenüber dem Euro fast unverändert, EUR/CHF verlor 0.01% und kam auf 1.2010.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, sowie Berichte über bestehende Immobilienverkäufe und den produzierenden Aktivitäten in Philadelphia.