Investing.com – die europäischen Aktienmärkte sind am Dienstag gestiegen, als besser als erwartete Daten aus den USA die Hoffnungen einer globalen Erholung stärkten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.77% gestiegen, Frankreichs CAC 40 konnte 0.84% zulegen und der DAX 30 fügte 0.71% hinzu.
Die Märkte in London blieben aufgrund einer verlängerten Pause geschlossen und die meisten Investoren stellten ihre Positionen vor Jahresende sowieso glatt ,was zu geringem Handelsvolumen und sanftem Handel führte.
Regierungsdaten zeigten am Freitag auf, dass die neuen Immobilienverkäufe in den USA im November auf ein 7 Monatshoch gestiegen sind, während die langlebigen Warenbestellungen im November gegenüber dem Vormonat mit 3.8% mehr als erwartet gestiegen sind.
Beide Berichte kamen unter bullischen Wirtschaftsindikatoren der USA und ein Bericht zeigte zudem, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in den USA auf den tiefsten Wert seit April 2008 gesunken sind.
Die Gewinne waren allerdings begrenzt durch die anhaltenden Sorgen einer massenhaften Herabsetzung der EU Länder.
Die Aktien waren gemischt als Anteile des französischen Geldgebers BNP Paribas um 1.43% nach oben kletterten, während Societe Generale einen Verlust von 0.58% hinnehmen musste. Die Deutsche Bank konnte 0.89% zulegen.
Frankreichs Telecom stieg um 0.17% nachdem bekannt gegeben wurde, dass Orange an die Schweiz verkauft wird, was allerdings noch von den Schweizer Behörden genehmigt werden muss und dem Board von Frankreichs Telecom in der Woche beginnend mit 9. Januar mitgeteilt wird.
Die deutschen Unternehmen Wacker Chemie AG und BASF SE konnten jeweils Gewinne von 0.90% und 0.93% erzielen.
Die Aktienmärkte in den USA sollen nach den längeren Ferien wieder beginnen, nachdem sie am Freitag mit Gewinnen geschlossen wurden.
Die USA veröffentlicht später am Tag industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation, sowie einen Bericht über das Konsumentenvertrauen und die Produktion in Richmond.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.77% gestiegen, Frankreichs CAC 40 konnte 0.84% zulegen und der DAX 30 fügte 0.71% hinzu.
Die Märkte in London blieben aufgrund einer verlängerten Pause geschlossen und die meisten Investoren stellten ihre Positionen vor Jahresende sowieso glatt ,was zu geringem Handelsvolumen und sanftem Handel führte.
Regierungsdaten zeigten am Freitag auf, dass die neuen Immobilienverkäufe in den USA im November auf ein 7 Monatshoch gestiegen sind, während die langlebigen Warenbestellungen im November gegenüber dem Vormonat mit 3.8% mehr als erwartet gestiegen sind.
Beide Berichte kamen unter bullischen Wirtschaftsindikatoren der USA und ein Bericht zeigte zudem, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in den USA auf den tiefsten Wert seit April 2008 gesunken sind.
Die Gewinne waren allerdings begrenzt durch die anhaltenden Sorgen einer massenhaften Herabsetzung der EU Länder.
Die Aktien waren gemischt als Anteile des französischen Geldgebers BNP Paribas um 1.43% nach oben kletterten, während Societe Generale einen Verlust von 0.58% hinnehmen musste. Die Deutsche Bank konnte 0.89% zulegen.
Frankreichs Telecom stieg um 0.17% nachdem bekannt gegeben wurde, dass Orange an die Schweiz verkauft wird, was allerdings noch von den Schweizer Behörden genehmigt werden muss und dem Board von Frankreichs Telecom in der Woche beginnend mit 9. Januar mitgeteilt wird.
Die deutschen Unternehmen Wacker Chemie AG und BASF SE konnten jeweils Gewinne von 0.90% und 0.93% erzielen.
Die Aktienmärkte in den USA sollen nach den längeren Ferien wieder beginnen, nachdem sie am Freitag mit Gewinnen geschlossen wurden.
Die USA veröffentlicht später am Tag industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation, sowie einen Bericht über das Konsumentenvertrauen und die Produktion in Richmond.