Cyber-Monday-Deal: Bis zu 60% Rabatt auf InvestingProJETZT ZUGREIFEN

MÄRKTE IM BLICK 3-Euro fällt auf tiefsten Stand seit acht Wochen

Veröffentlicht am 09.09.2011, 09:58
Aktualisiert 09.09.2011, 10:04

Frankfurt, 09. Sep (Reuters) - Die Zinspause der EZB und die Schuldenkrise haben am Freitag den Euro belastet. Die Gemeinschaftswährung fiel bis auf 1,3861 (spätes Vortagesgeschäft: 1,3885) Dollar und war damit so günstig wie seit acht Wochen nicht mehr. Ein weiterer Belastungsfaktor war Händlern zufolge die Sorge vor einer neuen Bankenkrise in Europa. Aussagen von IWF-Chefin Christine Lagarde, wonach Banken- und Anleihenrisiken die Erholung der Eurozone belasten könnten, erhöhten die Nervosität der Anleger.

Am Rentenmarkt waren Bundesanleihen als sichere Häfen gefragt. Die zehnjährigen Papiere rentierten mit 1,851 (1,838) Prozent. Der Bund-Future stieg um 54 Ticks auf 136,99 Zähler.

Spürbar war das steigende Misstrauen gegenüber Griechenland. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg auf 20,373 (spätes Vortagesgeschäft: 20,223) Prozent. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Stefanie Huber)

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.