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MÄRKTE-Brexit-Sorgen drücken Pfund unter 1,34 Dollar

Veröffentlicht am 02.12.2020, 10:53
Aktualisiert 02.12.2020, 10:54
© Reuters.

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Frankfurt, 02. Dez (Reuters) - Zweifel an einer Brexit-Einigung haben das Pfund Sterling GBP= am Mittwoch unter Druck gesetzt. Die britische Währung fiel um bis zu 0,6 Prozent auf 1,3336 Dollar. Zum Euro GBPEUR= kostete sie zeitweise so wenig wie seit Anfang November nicht mehr. Eine Handelsvereinbarung zwischen der EU und Großbritannien für die Zeit nach dem endgültigen Brexit ist laut einem ranghohen EU-Diplomaten weiter in der Schwebe. Bei den drei Knackpunkten gebe es laut Chefunterhändler Michel Barnier weiter Differenzen, sagte am Mittwoch der Insider, der anonym bleiben wollte. Er hatte an einem Gespräch Barniers mit den EU-Botschaftern der Mitgliedsländer teilgenommen, das hinter verschlossenen Türen geführt wurde.

"Das Thema Brexit ist wie sonst kein anderes in der Lage reflexartige Reaktionen im Pfund hervorzurufen, und die ominöse Geschichte mit den Barnier-Aussagen zu den bestehenden drei Hindernissen für ein Abkommen ist keine Ausnahme", sagte Ranko Berich, Leiter der Marktanalyse beim Broker Monex Europe. Am Dienstagabend hatte das Pfund noch ein Drei-Monats-Hoch von 1,3440 Dollar erklommen. Auslöser der Rally war ein britischer Radiobericht, dem zufolge die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU über die künftigen Beziehungen in die "Tunnel"-Phase eingetreten sind. Die entscheidende Phase von Verhandlungen, bei denen die Parteien unter möglichst großer Geheimhaltung um eine Lösung ringen, wird "Tunnel" genannt.

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