Investing.com – der amerikanische Dollar ist gegenüber dem Euro nahe einem 2 Jahreshoch gestiegen, als die Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone sich intensivierten, jedoch bessere Produktionsdaten aus China dem Investorensentiment Unterstützung lieferten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar nahe einem 2 Jahreshoch gegenüber dem Euro geblieben, EUR/USD verlor 0.23% und kam auf 1.2089.
Die Stimmung gegenüber dem Euro wurde weiterhin getroffen durch die Ängste darüber, dass Spanien einen vollständigen Bailout benötigt, nachdem die Zinsen für Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung bei 7.60% gestiegen sind, weit über der 7% Grenze, welche auf lange Sicht als untragbar gilt.
Was zu dem düsteren Bild hinzu kam war, dass Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland im Juli auf den tiefsten Wert seit mehr als 3 Jahren gesunken sind, nur einen Tag nachdem Moody die Kreditbewertung Deutschlands von stabil auf negativ setzte.
Ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in der Eurozone im Juni den schnellsten Rückgang seit Mai 2009 verzeichneten, während die Produktion in Frankreich den schnellsten Anstieg seit 38 Monaten verzeichnete.
Die schwachen Daten der Eurozone übertrumpften Berichte die zeigten, dass Chinas HSBC Einkaufsmanagerindex sich im Juli auf 49.5 verbesserte, den höchsten Wert seit Februar, wobei er ein Juni noch bei 48.2 stand.
Der Wert blieb weiterhin den neunten Monat in Folge unter der 50.0 Marke, welche eine Expansion von einer Kontraktion trennt, was die Sorgen über eine Verlangsamung der weltweit zweitgrößten Wirtschaft senkte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.5526 und ist gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, USD/CHF stieg um 0.27% und kam auf 0.9938.
Das Greenback ist gegenüber dem sicheren Hafen Yen leicht gesunken, USD/JPY verlor 0.14% und kam auf 78.28.
Der Yen erhielt Unterstützung, als der japanische Finanzminister Jun Azumi sagte am Dienstag erneut, dass Tokio bereit ist entscheidende Handlungen gegen spekulative Bewegungen oder exzessive Volatilität des Yen einzuleiten, um die weitgehend auf Exporte beruhende Wirtschaft vor den Auswirkungen der Stärke der Währung abzuschirmen.
Das Greenback ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken. USD/CAD verlor 0.14% und kam auf 1.0177, AUD/USD stieg um 0.27% und kam auf 1.0285 und NZD/USD fügte 0.40% hinzu und wurde bei 0.7905 gehandelt.
Der Vorsitzende der Reserve Bank of Australia Glenn Stevens sagte etwas früher am Tag, dass die Wirtschaft Australiens stark genug geworden ist um mit den globalen Schocks fertig zu werden, die aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone oder eines Rückgangs in China hervorgerufen werden. Er fügte hinzu, dass die derzeitigen monetäre Politik angemessen sei.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.28% gestiegen und kam auf 84.00.
Die USA wird später am Tag präliminäre Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke eine Rede halten wird.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar nahe einem 2 Jahreshoch gegenüber dem Euro geblieben, EUR/USD verlor 0.23% und kam auf 1.2089.
Die Stimmung gegenüber dem Euro wurde weiterhin getroffen durch die Ängste darüber, dass Spanien einen vollständigen Bailout benötigt, nachdem die Zinsen für Anleihen zu 10 Jahren Laufzeit auf ein neues Hoch seit Euro-Einführung bei 7.60% gestiegen sind, weit über der 7% Grenze, welche auf lange Sicht als untragbar gilt.
Was zu dem düsteren Bild hinzu kam war, dass Daten zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland im Juli auf den tiefsten Wert seit mehr als 3 Jahren gesunken sind, nur einen Tag nachdem Moody die Kreditbewertung Deutschlands von stabil auf negativ setzte.
Ein separater Bericht zeigte, dass die produzierenden Aktivitäten in der Eurozone im Juni den schnellsten Rückgang seit Mai 2009 verzeichneten, während die Produktion in Frankreich den schnellsten Anstieg seit 38 Monaten verzeichnete.
Die schwachen Daten der Eurozone übertrumpften Berichte die zeigten, dass Chinas HSBC Einkaufsmanagerindex sich im Juli auf 49.5 verbesserte, den höchsten Wert seit Februar, wobei er ein Juni noch bei 48.2 stand.
Der Wert blieb weiterhin den neunten Monat in Folge unter der 50.0 Marke, welche eine Expansion von einer Kontraktion trennt, was die Sorgen über eine Verlangsamung der weltweit zweitgrößten Wirtschaft senkte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.15% und kam auf 1.5526 und ist gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, USD/CHF stieg um 0.27% und kam auf 0.9938.
Das Greenback ist gegenüber dem sicheren Hafen Yen leicht gesunken, USD/JPY verlor 0.14% und kam auf 78.28.
Der Yen erhielt Unterstützung, als der japanische Finanzminister Jun Azumi sagte am Dienstag erneut, dass Tokio bereit ist entscheidende Handlungen gegen spekulative Bewegungen oder exzessive Volatilität des Yen einzuleiten, um die weitgehend auf Exporte beruhende Wirtschaft vor den Auswirkungen der Stärke der Währung abzuschirmen.
Das Greenback ist weitgehend gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken. USD/CAD verlor 0.14% und kam auf 1.0177, AUD/USD stieg um 0.27% und kam auf 1.0285 und NZD/USD fügte 0.40% hinzu und wurde bei 0.7905 gehandelt.
Der Vorsitzende der Reserve Bank of Australia Glenn Stevens sagte etwas früher am Tag, dass die Wirtschaft Australiens stark genug geworden ist um mit den globalen Schocks fertig zu werden, die aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone oder eines Rückgangs in China hervorgerufen werden. Er fügte hinzu, dass die derzeitigen monetäre Politik angemessen sei.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit sechs weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.28% gestiegen und kam auf 84.00.
Die USA wird später am Tag präliminäre Daten über die produzierenden Aktivitäten veröffentlichen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Ben Bernanke eine Rede halten wird.