Investing.com - Der Dax startete heute praktisch unverändert mit einem hauchdünnen Plus von 0,03% auf 7.640,31 Punkte, nachdem er am Vortag um 2,49% eingebrochen war. Schlechte Geschäftszahlen der Commerzbank sowie politische Instabilität in Spanien aufgrund eines Korruptionsskandals, der die rechtsgeprägte Regierungspartei vom Präsidenten Mariano Rajoy betrifft, sowie das Aufkommen Silvio Berlusconis nur wenige Tage vor den Wahlen in Italien, nachdem der Skandal der Banca dei Monte Paschi das linke Lager in Verruf brachte, übten Druck auf den deutschen Leitindex und auf die gesamten europäischen Börsen aus. Der Dax wich somit wieder von der letzte Woche noch anvisierten 8.000er Marke entschieden ab und rutschte sogar unter die 7.700er.
Die Vorgaben aus Asien waren ebenfalls negativ. Auch dort befürchten Anleger eine Verschärfung der Eurokrise. Der Nikkei sackte um 1,90% auf 11,046.92 Punkte ab. Am Vorabend hatte in Wall Street der Dow Jones ebenfalls einen Verlust von 0,93% auf 13.880,08 Punkte verzeichnet. Noch tiefer im Rot notierte der NASDAQ mit minus 1,75% auf 2.715,68 Punkte.
In der zweiten Reihe ging heute der MDax leicht positiv mit einem Plus von 0,07% auf 12.569,00 Punkte in den Handel. Der TecDax dagegen blieb im roten Bereich bei einem Minus von 0,16% auf 871,62 Punkte.
An der Frankfurter Börse ging am frühen Morgen die Münchener Rück-Aktie mit einem Anstieg von 2,69% auf 137,20 Punkte in den Handel. Auch HeidelbergCement zeigte sich stark und rückte um 2,07% auf 46,65 Euro vor. Deutsche Post notierte ein Plus von 1,18% auf 17,10 Euro, RWE kletterte um 0,91% auf 27,65 Euro und BASF legte um 0,72% auf 73,55 Euro zu.
An die Spitze der Verlierer platzierte sich heute bei Börseneröffnung wieder die Commerzbank-Aktie, die weitere 3,44% auf 1,462 Euro abgab. Am Vortag hatte das Finanzinstitut Geschäftszahlen vorgelegt. Für das Gesamtjahr 2012 hat die Bank einen Gewinn von nur 6 Millionen Euro verbucht nach erheblichen Sonderabschreibungen in Höhe von fast 1 Mrd. Euro. Im vierten Quartal warf die Großbank sogar einen Verlust von 720 Millionen Euro ab. Die Commerzbank-Aktie verzeichnete am Vortag einen Abschlag von 5,91% auf 1,52 Euro.
Weiter sackte heute die Deutsche Telekom-Aktie um 1,09% auf 8,75 Euro ab. BAYER, Infineon Technologies und ThyssenKrupp gaben leichter um jeweils 0,71% auf 71,35 Euro, 0,68% auf 6,63 Euro und 0,60% auf 17,50 Euro nach.
Auf der heutigen Agenda stehen reichlich Konjunkturdaten an, die den Märkten zu neuen Impulsen verhelfen könnten. Somit wird der Dienstleistungsindex für Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien erwartet. Auch werden heute der EU-Composite Einfkaufsmanagerindex und Zahlen zum europäischen Einzelhandel veröffentlicht.
In den USA wird der ICSC-UBS Index der wöchentlichen Kaufhausumsätze (ICSC-UBS Store Sales; Dayton Hudson, Federated, Kmart, May, J.C. Penney, Sears, Wal-Mart) für die Vorwoche bekanntgegeben. Auch wird heute der LJR Redbook bzw. Zahlen zu den US-amerikanischen Einzelhandelsumsätzen von Supermarktketten der Vorwoche und der ISM Dienstleistungsindex ("ISM Non-Manufacturing Index") aus den USA für Januar 2013 veröffentlicht.
Die Vorgaben aus Asien waren ebenfalls negativ. Auch dort befürchten Anleger eine Verschärfung der Eurokrise. Der Nikkei sackte um 1,90% auf 11,046.92 Punkte ab. Am Vorabend hatte in Wall Street der Dow Jones ebenfalls einen Verlust von 0,93% auf 13.880,08 Punkte verzeichnet. Noch tiefer im Rot notierte der NASDAQ mit minus 1,75% auf 2.715,68 Punkte.
In der zweiten Reihe ging heute der MDax leicht positiv mit einem Plus von 0,07% auf 12.569,00 Punkte in den Handel. Der TecDax dagegen blieb im roten Bereich bei einem Minus von 0,16% auf 871,62 Punkte.
An der Frankfurter Börse ging am frühen Morgen die Münchener Rück-Aktie mit einem Anstieg von 2,69% auf 137,20 Punkte in den Handel. Auch HeidelbergCement zeigte sich stark und rückte um 2,07% auf 46,65 Euro vor. Deutsche Post notierte ein Plus von 1,18% auf 17,10 Euro, RWE kletterte um 0,91% auf 27,65 Euro und BASF legte um 0,72% auf 73,55 Euro zu.
An die Spitze der Verlierer platzierte sich heute bei Börseneröffnung wieder die Commerzbank-Aktie, die weitere 3,44% auf 1,462 Euro abgab. Am Vortag hatte das Finanzinstitut Geschäftszahlen vorgelegt. Für das Gesamtjahr 2012 hat die Bank einen Gewinn von nur 6 Millionen Euro verbucht nach erheblichen Sonderabschreibungen in Höhe von fast 1 Mrd. Euro. Im vierten Quartal warf die Großbank sogar einen Verlust von 720 Millionen Euro ab. Die Commerzbank-Aktie verzeichnete am Vortag einen Abschlag von 5,91% auf 1,52 Euro.
Weiter sackte heute die Deutsche Telekom-Aktie um 1,09% auf 8,75 Euro ab. BAYER, Infineon Technologies und ThyssenKrupp gaben leichter um jeweils 0,71% auf 71,35 Euro, 0,68% auf 6,63 Euro und 0,60% auf 17,50 Euro nach.
Auf der heutigen Agenda stehen reichlich Konjunkturdaten an, die den Märkten zu neuen Impulsen verhelfen könnten. Somit wird der Dienstleistungsindex für Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien erwartet. Auch werden heute der EU-Composite Einfkaufsmanagerindex und Zahlen zum europäischen Einzelhandel veröffentlicht.
In den USA wird der ICSC-UBS Index der wöchentlichen Kaufhausumsätze (ICSC-UBS Store Sales; Dayton Hudson, Federated, Kmart, May, J.C. Penney, Sears, Wal-Mart) für die Vorwoche bekanntgegeben. Auch wird heute der LJR Redbook bzw. Zahlen zu den US-amerikanischen Einzelhandelsumsätzen von Supermarktketten der Vorwoche und der ISM Dienstleistungsindex ("ISM Non-Manufacturing Index") aus den USA für Januar 2013 veröffentlicht.