Investing.com – Der Euro blieb gegenüber dem Pfund fast unverändert unter den Erwartungen, dass aufgrund der sich verschlimmerten wirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone und den anhaltenden finanziellen Problemen in Spanien die europäische Zentralbank sich dazu entschließen könnte, weitere Stimulierungsmaßnahmen einzuleiten.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8110 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8093, ein Verlust von 0.01%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8016, dem Tief vom 1. Juli und Widerstand bei 0.8140, dem Hoch vom Dienstag.
Das Marktsentiment wurde gestärkt durch die Spekulationen darüber, dass die EZB ab nächsten Monat neue Stimulierung einleiten könnte, um die Märkte zu stabilisieren.
Die einzelne Währung bleibt allerdings verwundbar nachdem Spanien am Dienstag davor warnte, dass das Land Probleme hat Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten, während die Unsicherheit über die Ergebnisse der Wahlen in Griechenlands am 17. Juni ebenfalls ins Gewicht fielen.
Überarbeitete Daten zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal stagnierte, was präliminären Schätzungen entsprach, jedoch ist das Bruttoinlandsprodukt um 0.1% kontrahiert, wobei keine Änderung erwartet wurde.
In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Bausektors gemeint zurückgegangen sind und sich das Momentum weiter lockerte und von dem 2.5 Jahreshoch im März gesunken ist.
Der Markit/CIPS Einkaufsmanager Index für das Baugewerbe ist im Mai gegenüber dem Vormonat von 55.8 auf 54.4 gesunken, immer noch gut über der 50-Punkt Marke, welche Wachstum von eine Kontraktion unterscheidet. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass der Index im Mai auf 54.2 sinken wurde.
Das Pfund ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD konnte 0.46% für sich gewinnen und kam auf 1.5452.
Der Bekanntgabe der Zinsen durch die EZB folgt eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi, bei welcher die Entscheidung und die wirtschaftlichen Aussichten für die Region besprochen wird.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8110 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte danach bei 0.8093, ein Verlust von 0.01%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8016, dem Tief vom 1. Juli und Widerstand bei 0.8140, dem Hoch vom Dienstag.
Das Marktsentiment wurde gestärkt durch die Spekulationen darüber, dass die EZB ab nächsten Monat neue Stimulierung einleiten könnte, um die Märkte zu stabilisieren.
Die einzelne Währung bleibt allerdings verwundbar nachdem Spanien am Dienstag davor warnte, dass das Land Probleme hat Zugang zu den Kreditmärkten zu erhalten, während die Unsicherheit über die Ergebnisse der Wahlen in Griechenlands am 17. Juni ebenfalls ins Gewicht fielen.
Überarbeitete Daten zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone im ersten Quartal stagnierte, was präliminären Schätzungen entsprach, jedoch ist das Bruttoinlandsprodukt um 0.1% kontrahiert, wobei keine Änderung erwartet wurde.
In Großbritannien zeigte ein Bericht, dass die Aktivitäten des Bausektors gemeint zurückgegangen sind und sich das Momentum weiter lockerte und von dem 2.5 Jahreshoch im März gesunken ist.
Der Markit/CIPS Einkaufsmanager Index für das Baugewerbe ist im Mai gegenüber dem Vormonat von 55.8 auf 54.4 gesunken, immer noch gut über der 50-Punkt Marke, welche Wachstum von eine Kontraktion unterscheidet. Wirtschaftswissenschaftler haben erwartet, dass der Index im Mai auf 54.2 sinken wurde.
Das Pfund ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, GBP/USD konnte 0.46% für sich gewinnen und kam auf 1.5452.
Der Bekanntgabe der Zinsen durch die EZB folgt eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Mario Draghi, bei welcher die Entscheidung und die wirtschaftlichen Aussichten für die Region besprochen wird.