Investing.com - Gold-Futures handelten niedriger nach der Bekanntgabe durch das Weiße Haus, Präsident Obama werde Janet Yellen als Vorsitzende der Federal Reserve Bank nominieren und als Folge der andauernden Ungewissheit über den Shutdown der US-Regierung sowie der bevorstehenden Debatte über das Schuldenlimit.
In der Comex-Abteilung der New York Mercantile Exchange handelten Gold-Futures bei 1316,80 pro Feinunze, was einen Abstieg von 0,6 % darstellt.
Die Preisspanne lag zwischen 1316,70 pro Feinunze am Tagestief und 1321,70 pro Feinunze am Sessionshoch.
Der Dezembervertrag schloss am Dienstag mit 1324,60 USD um 0,04 % niedriger ab.
Gold-Futures fanden Unterstützung bei dem Tiefpreis von 1278,20 USD pro Feinunze am 2. Oktober und stießen bei 1337,80 USD am 1. Oktober auf Widerstand.
Ein Sprecher des Weißen Hauses gab bekannt, dass Präsident Obama Janet Yellen als nächste Aufsichtsratvorsitzende der FRB nominieren werde. Die Bekanntgabe der Nominierung ist für Mittwoch 15.00 Ortszeit angesetzt.
Yellen wird aller Wahrscheinlichkeit nach die gegenwärtige entgegenkommende Geldpolitik der FRB fortsetzen.
Protokolle der letzten Sitzung der FRB wurden mit Spannung erwartet. Die Investoren hofften auf Einblicke in die zukünftige Richtung der US-Geldpolitik.
FRB überraschte die Märkte mit der Entscheidung, ihr bisheriges Konjunkturprogramm weiterzuführen und begründete diese mit dem Wunsch, erst noch mehr Beweise für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft sehen zu wollen.
Die Investoren beobachteten weiterhin die Verhandlungen über die seit dem 1. Oktober anhaltende Budget-Impasse der US-Regierung.
Die Märkte grübelten ebenfalls darüber nach, wie der Stillstand in Washington die Verhandlungen über eine Anhebung der Schuldenobergrenze beeinflussen wird, die laut dem US-Finanzministerium bis zum 17. Oktober erfolgt sein muss.
US-Präsident Barack Obama wiederholte am Dienstag, dass er zu Verhandlungen mit dem Republikanischen Kongress über Kosteneinsparungen bereit sei, aber erst nach der Wiedereröffnung der Regierung und nach der Anhebung der Schuldenobergrenze.
An der Comex fiel Silber mit Dezemberlieferung um 0,8 % und handelte mit 22,26 pro Feinunze. Kupfer mit Dezemberlieferung fiel ebenfalls um 0,75% auf 3,267 pro Pfund.
In der Comex-Abteilung der New York Mercantile Exchange handelten Gold-Futures bei 1316,80 pro Feinunze, was einen Abstieg von 0,6 % darstellt.
Die Preisspanne lag zwischen 1316,70 pro Feinunze am Tagestief und 1321,70 pro Feinunze am Sessionshoch.
Der Dezembervertrag schloss am Dienstag mit 1324,60 USD um 0,04 % niedriger ab.
Gold-Futures fanden Unterstützung bei dem Tiefpreis von 1278,20 USD pro Feinunze am 2. Oktober und stießen bei 1337,80 USD am 1. Oktober auf Widerstand.
Ein Sprecher des Weißen Hauses gab bekannt, dass Präsident Obama Janet Yellen als nächste Aufsichtsratvorsitzende der FRB nominieren werde. Die Bekanntgabe der Nominierung ist für Mittwoch 15.00 Ortszeit angesetzt.
Yellen wird aller Wahrscheinlichkeit nach die gegenwärtige entgegenkommende Geldpolitik der FRB fortsetzen.
Protokolle der letzten Sitzung der FRB wurden mit Spannung erwartet. Die Investoren hofften auf Einblicke in die zukünftige Richtung der US-Geldpolitik.
FRB überraschte die Märkte mit der Entscheidung, ihr bisheriges Konjunkturprogramm weiterzuführen und begründete diese mit dem Wunsch, erst noch mehr Beweise für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft sehen zu wollen.
Die Investoren beobachteten weiterhin die Verhandlungen über die seit dem 1. Oktober anhaltende Budget-Impasse der US-Regierung.
Die Märkte grübelten ebenfalls darüber nach, wie der Stillstand in Washington die Verhandlungen über eine Anhebung der Schuldenobergrenze beeinflussen wird, die laut dem US-Finanzministerium bis zum 17. Oktober erfolgt sein muss.
US-Präsident Barack Obama wiederholte am Dienstag, dass er zu Verhandlungen mit dem Republikanischen Kongress über Kosteneinsparungen bereit sei, aber erst nach der Wiedereröffnung der Regierung und nach der Anhebung der Schuldenobergrenze.
An der Comex fiel Silber mit Dezemberlieferung um 0,8 % und handelte mit 22,26 pro Feinunze. Kupfer mit Dezemberlieferung fiel ebenfalls um 0,75% auf 3,267 pro Pfund.