Investing.com – Rohölfutures sind am Mittwoch gestiegen und wurden nahe einem 2 Wochenhoch gehandelt, nachdem industrielle Daten zeigten, dass das US Benzinangebot in der letzten Woche auf den tiefsten Wert seit Juni 2009 kam. Dies lockerte die Befürchtungen eines Rückgangs der Nachfrage seitens der USA.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Oktoberlieferung bei einem Preis von 87.89 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.85%.
Zuvor sind die Preise sogar um 096% gestiegen und markierten mit 87.99 USD pro Barrel ein Tageshoch, knapp unter dem 2 Wochenhoch von 88.03, welches am Montag erreicht wurde.
Das American Petroleum Institute, eine Industriegruppe, sagte am Dienstag, dass das US Benzinangebot in der letzten Woche um 5.4 Millionen Barrel gesunken ist, der größte Rückgang seit der Woche endend mit 18. März.
Die gesamten US Benzinbestände standen bei 205.8 Millionen Barrel, der tiefste Wert seit Juni 2009.
Händler von Energieprodukten achten genau auf die Bestandsdaten, um die Stärke der Nachfrage seitens den USA besser einschätzen zu können, da sich die Fahrsaison in den USA auf dem Hochpunkt befindet.
Die Daten zeigten zudem, dass die Rohölbestände um 1.7 Millionen Barrel gestiegen sind, über den Erwartungen eines 0.5% Rückgangs.
Das US Energy Department veröffentlichte zudem einen genau untersuchten Bestandsbericht zu Rohöl für die Woche endend mit 12. August.
Es wird erwartet, dass die Daten zeigen, dass die US Bestände um 0.5 Millionen Barrel gesunken sind, während Gasbestände einen Rückgang von 2.0 Millionen verzeichnen sollen.
Die Gewinne waren jedoch begrenzt, als das Treffen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und der deutschen Kanzlerin Angela Merkel keine Lösung der Schuldenkrise hervorbrachte.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Oktoberlieferung mit einem Zuwachs von 0.88% und einem Preis von 110.33 USD pro Barrel gehandelt, 22.44 USD über dem amerikanischen Gegenstück.
Auf der New York Mercantile Exchange wurde leichtes, süßes Rohöl für die Oktoberlieferung bei einem Preis von 87.89 USD pro Barrel gehandelt, ein Zuwachs von 0.85%.
Zuvor sind die Preise sogar um 096% gestiegen und markierten mit 87.99 USD pro Barrel ein Tageshoch, knapp unter dem 2 Wochenhoch von 88.03, welches am Montag erreicht wurde.
Das American Petroleum Institute, eine Industriegruppe, sagte am Dienstag, dass das US Benzinangebot in der letzten Woche um 5.4 Millionen Barrel gesunken ist, der größte Rückgang seit der Woche endend mit 18. März.
Die gesamten US Benzinbestände standen bei 205.8 Millionen Barrel, der tiefste Wert seit Juni 2009.
Händler von Energieprodukten achten genau auf die Bestandsdaten, um die Stärke der Nachfrage seitens den USA besser einschätzen zu können, da sich die Fahrsaison in den USA auf dem Hochpunkt befindet.
Die Daten zeigten zudem, dass die Rohölbestände um 1.7 Millionen Barrel gestiegen sind, über den Erwartungen eines 0.5% Rückgangs.
Das US Energy Department veröffentlichte zudem einen genau untersuchten Bestandsbericht zu Rohöl für die Woche endend mit 12. August.
Es wird erwartet, dass die Daten zeigen, dass die US Bestände um 0.5 Millionen Barrel gesunken sind, während Gasbestände einen Rückgang von 2.0 Millionen verzeichnen sollen.
Die Gewinne waren jedoch begrenzt, als das Treffen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und der deutschen Kanzlerin Angela Merkel keine Lösung der Schuldenkrise hervorbrachte.
Auf der ICE Futures Exchange wurden Ölfutures der Sorte Brent für die Oktoberlieferung mit einem Zuwachs von 0.88% und einem Preis von 110.33 USD pro Barrel gehandelt, 22.44 USD über dem amerikanischen Gegenstück.