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Staatsminister Roth - Verlängerung der Brexit-Verhandlung kaum möglich

Veröffentlicht am 12.11.2018, 10:04
Aktualisiert 12.11.2018, 10:10
© Reuters. Germany's Minister of State for Europe Michael Roth during his press conference with British Minister of State for Europe and the Americas Alan Duncan and Polish Minister of Foreign Affairs Jacek Czaputowicz at the Western Balkans Summit in London

© Reuters. Germany's Minister of State for Europe Michael Roth during his press conference with British Minister of State for Europe and the Americas Alan Duncan and Polish Minister of Foreign Affairs Jacek Czaputowicz at the Western Balkans Summit in London

© Reuters. Germany's Minister of State for Europe Michael Roth during his press conference with British Minister of State for Europe and the Americas Alan Duncan and Polish Minister of Foreign Affairs Jacek Czaputowicz at the Western Balkans Summit in London

Brüssel (Reuters) - Das Bundesaußenministerium hält eine Verlängerung der zähen Brexit-Verhandlungen für schwer umsetzbar.

Er wüsste nicht, wie man die Gespräche zeitlich ausdehnen könne, sagte der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, Michael Roth, am Montag vor einem Treffen mit Amtskollegen in Brüssel. Der Zeitrahmen sei eng gesteckt, da es innerstaatliche Verfahren zu beachten gebe und dann auch das Europa- und das britische Parlament zustimmen müssten. "Die Zeit ist überreif für eine vernünftige Lösung." Gleichzeitig bereite sich die Bundesregierung unter Hochdruck auf alle Eventualitäten vor - auch auf einen harten Brexit.

Großbritannien soll die EU Ende März verlassen. Über eine Vereinbarung mit einen geordneten Austritt verhandeln London und Brüssel seit Monaten intensiv. Größter Knackpunkt ist die Frage, wie sich nach dem Austritt Grenzkontrollen zwischen dem britischen Nordirland und dem EU-Mitglied Irland verhindern lassen.

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