Teuerung ist regional: Berliner Inflationsrate liegt 65 Prozent über Bundesdurchschnitt
DGAP-News: Immobilien Scout GmbH / Schlagwort(e): Marktbericht
Teuerung ist regional: Berliner Inflationsrate liegt 65 Prozent über
Bundesdurchschnitt
26.02.2013 / 10:40
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Teuerung ist regional: Berliner Inflationsrate liegt 65 Prozent über
Bundesdurchschnitt
Hamburg/Berlin, 26. Februar 2013 - Wer in Berlin oder anderen deutschen
Metropolen lebt, muss eine deutlich stärkere Teuerung in Kauf nehmen als
der Durchschnittsbundesbürger. Ursächlich sind vor allem stärker steigende
Mieten und Energiepreise in den Großstädten. Dies zeigt eine gemeinsame
Analyse des Statistikunternehmens Statista und ImmobilienScout24,
Deutschlands führendem Immobilienportal.
Großstadtbewohner leben teurer. Was zu erahnen war, haben Statista und
ImmobilienScout24 im Rahmen einer aktuellen Analyse regionaler
Inflationsraten berechnet. Hierzu wurden die unterschiedlichen
Preisanstiege bei Mieten und Energiekosten in verschiedenen Städten
analysiert. Das Ergebnis: Vor allem in den deutschen Metropolen steigen die
Preise stärker als im Bundesdurchschnitt. So liegt die Berliner
Inflationsrate 65 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Auf Platz zwei und
drei folgen Leipzig und Bremen mit 32 bzw. 16 Prozent über dem
Bundesschnitt.
'Die vom Statistischen Bundesamt ausgegebene Teuerungsrate bietet
angesichts fortwährend steigender Mieten nur ein unvollständiges Bild.
Gerade in Großstädten sind die Mieten teilweise massiv angestiegen. Wer
eine realistische Inflationsrate berechnen will, muss die regionalen
Preisanstiege unbedingt berücksichtigen', sagt Dr. Friedrich Schwandt,
Geschäftsführer der Statista GmbH.
Michael Kiefer, Chefanalyst von ImmobilienScout24, ergänzt: 'Berliner
Haushalte mussten zuletzt teilweise massive Mietpreisanstiege verkraften,
insbesondere bei der Neuvermietung. Dies hat zur Folge, dass die
regionalisierte Inflationsrate in der Hauptstadt mit 2,7 Prozent rund 65
Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt.'
Für die Analyse der regionalen Inflationsraten haben Statista und
ImmobilienScout24 den Anteil der Kaltmieten im Warenkorb des Statistischen
Bundesamtes durch aktuelle regionale Mietpreise (Angebots- und
Bestandsmieten) ersetzt. Zudem wurde der Anteil der Energiekosten regional
neu berechnet. Andere Warenkorbbestandteile wie z.B. Tabak & Alkohol,
Instandhaltungskosten, Pauschalreisen, Bildungswesen, andere Waren und
Dienstleistungen blieben dabei unberührt.
Über ImmobilienScout24:
ImmobilienScout24 ist Deutschlands größter Immobilienmarkt. Mit über 9
Millionen Nutzern (Unique Visitors; laut comScore Media Metrix) pro Monat
ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im
deutschsprachigen Internet. Monatlich werden zudem über 200 Millionen
virtuelle Immobilienbesichtigungen auf dem Portal durchgeführt. Bei
ImmobilienScout24 werden jeden Monat über 1,5 Millionen verschiedene
Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über
600 Mitarbeiter. ImmobilienScout24 ist Teil der Scout24-Gruppe. Neben
ImmobilienScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24,
FriendScout24, JobScout24 und TravelScout24 zur Scout24-Gruppe. Scout24 ist
ein Teil des Deutsche Telekom Konzerns. Weitere Informationen unter
www.immobilienscout24.de.
Pressekontakt:
Marcus Drost
Tel. 030 24301 1418
Mail. presse@immobilienscout24.de
Über Statista:
Die Statista GmbH aus Hamburg ist das führende deutsche
Statistikunternehmen im Internet. Mit dem Portal www.statista.com bietet
sie Geschäftskunden ein innovatives und intuitives Recherchetool zu
quantitativen Daten aus über 10.000 verschiedenen Quellen an. Das
umfassende Portfolio aktueller Zahlen, Daten und Fakten deckt 60.000 Themen
aus 20 Branchenkategorien von Agrarwirtschaft bis Verwaltung & Soziales ab
und hat einen geografischen Schwerpunkt auf Deutschland, China und die USA.
Der Recherche- und Analyseservice von Statista bietet Geschäftskunden
darüber hinaus einen Zugang zu detaillierten Analysen im Rahmen
individueller Rechercheprojekte.
Pressekontakt:
Mathias Brandt
Tel. 040 4134 989 13
Mail. presse@statista.com
Ende der Finanznachricht
Das Bild zu dieser Meldung kann unter dem folgenden Link abgerufen
werden:
http://newsfeed2.equitystory.com/immoscout/202325.html
Bildunterschrift: Städtische Inflationsraten
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26.02.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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202325 26.02.2013
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26.02.2013 / 10:40
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Bundesdurchschnitt
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Metropolen lebt, muss eine deutlich stärkere Teuerung in Kauf nehmen als
der Durchschnittsbundesbürger. Ursächlich sind vor allem stärker steigende
Mieten und Energiepreise in den Großstädten. Dies zeigt eine gemeinsame
Analyse des Statistikunternehmens Statista und ImmobilienScout24,
Deutschlands führendem Immobilienportal.
Großstadtbewohner leben teurer. Was zu erahnen war, haben Statista und
ImmobilienScout24 im Rahmen einer aktuellen Analyse regionaler
Inflationsraten berechnet. Hierzu wurden die unterschiedlichen
Preisanstiege bei Mieten und Energiekosten in verschiedenen Städten
analysiert. Das Ergebnis: Vor allem in den deutschen Metropolen steigen die
Preise stärker als im Bundesdurchschnitt. So liegt die Berliner
Inflationsrate 65 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Auf Platz zwei und
drei folgen Leipzig und Bremen mit 32 bzw. 16 Prozent über dem
Bundesschnitt.
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angesichts fortwährend steigender Mieten nur ein unvollständiges Bild.
Gerade in Großstädten sind die Mieten teilweise massiv angestiegen. Wer
eine realistische Inflationsrate berechnen will, muss die regionalen
Preisanstiege unbedingt berücksichtigen', sagt Dr. Friedrich Schwandt,
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Haushalte mussten zuletzt teilweise massive Mietpreisanstiege verkraften,
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Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegt.'
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ImmobilienScout24 den Anteil der Kaltmieten im Warenkorb des Statistischen
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Bestandsmieten) ersetzt. Zudem wurde der Anteil der Energiekosten regional
neu berechnet. Andere Warenkorbbestandteile wie z.B. Tabak & Alkohol,
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Dienstleistungen blieben dabei unberührt.
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Immobilien angeboten. Das Unternehmen sitzt in Berlin und beschäftigt über
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umfassende Portfolio aktueller Zahlen, Daten und Fakten deckt 60.000 Themen
aus 20 Branchenkategorien von Agrarwirtschaft bis Verwaltung & Soziales ab
und hat einen geografischen Schwerpunkt auf Deutschland, China und die USA.
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darüber hinaus einen Zugang zu detaillierten Analysen im Rahmen
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