Anna Marrs, Gruppenpräsidentin für Global Merchant and Network Services bei American Express Co. (NYSE:AXP), hat kürzlich eine bedeutende Aktientransaktion durchgeführt. American Express, ein führendes Unternehmen im Bereich Verbraucherfinanzierung, weist derzeit eine Marktkapitalisierung von 194 Milliarden US-Dollar auf.
Laut einer aktuellen SEC-Meldung verkaufte Marrs am 4. März insgesamt 22.955 Stammaktien von American Express. Der Verkauf erfolgte zu Preisen zwischen 285,00 und 291,50 US-Dollar pro Aktie und brachte einen Gesamterlös von etwa 6,3 Millionen US-Dollar. Eine Analyse von InvestingPro zeigt, dass die Aktie derzeit nahe ihrem fairen Wert gehandelt wird und eine als "GUT" bewertete finanzielle Gesundheit aufweist.
Vor diesen Verkäufen übte Marrs Optionen aus, um 16.274 Aktien zu einem Preis von 177,06 US-Dollar pro Aktie zu erwerben. Diese Transaktion war Teil eines im Dezember 2024 festgelegten 10b5-1-Handelsplans. Nach Abschluss aller Transaktionen hält Marrs direkt 25.760,534 Aktien.
American Express setzt unterdessen seine beeindruckende Serie von 55 Jahren ununterbrochener Dividendenzahlungen fort. Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei 1,15%. Kürzlich kündigte das Unternehmen eine Erhöhung der vierteljährlichen Dividende um 17% an, von 0,70 auf 0,82 US-Dollar pro Stammaktie, gültig ab dem 9. Mai 2025.
In weiteren Unternehmensnachrichten hat American Express neue Schuldverschreibungen im Gesamtwert von 3 Milliarden US-Dollar emittiert. Diese umfassen 1,45 Milliarden US-Dollar an 5,085% fest-zu-variabel verzinslichen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2031 und 1,25 Milliarden US-Dollar an 5,442% fest-zu-variabel verzinslichen Schuldverschreibungen mit Fälligkeit 2036. Diese Emission dient der Stärkung der langfristigen Finanzierungsposition des Unternehmens.
Zudem wurde Michael Angelakis, ein Experte für Unternehmensfinanzierung und strategische Investitionen, in den Vorstand von American Express berufen. Er wird im Prüfungs- und Compliance-Ausschuss des Unternehmens tätig sein.
Diese Entwicklungen finden vor dem Hintergrund möglicher regulatorischer Veränderungen statt. Die Ernennung von Finanzminister Scott Bessent zum amtierenden Direktor des Consumer Financial Protection Bureau durch Präsident Trump könnte Auswirkungen auf Regelungen zu Kreditkartengebühren und andere Vorschriften haben. Dies könnte wiederum Folgen für Kreditkartenunternehmen wie American Express haben.
Für eine detaillierte Analyse des Insiderhandels und weitere Einblicke empfiehlt sich der vollständige American Express Pro Research Report auf InvestingPro.
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