HOUSTON—Margaret Katherine Banks, Direktorin bei Halliburton Co . (NYSE:HAL), hat kürzlich 3.900 Aktien des Unternehmens veräußert. Der Verkauf erfolgte am 04.03.2025 zu einem Durchschnittspreis von 24,035 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamttransaktionswert von etwa 93.736 US-Dollar entspricht. Die Transaktion fand zu einem Zeitpunkt statt, als die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Tief von 23,42 US-Dollar gehandelt wurde. Eine Analyse von InvestingPro deutet darauf hin, dass das Unternehmen derzeit unterbewertet sein könnte.
Nach dieser Transaktion hält Banks weiterhin 10.551 Stammaktien von Halliburton. Der Verkauf umfasste keine Aktienswaps oder derivative Wertpapiere.
Zusätzlich zu ihren direkten Beteiligungen verfügt Banks über mehrere Restricted Stock Units mit zugrunde liegenden Stammaktien. Diese beinhalten Einheiten aus Dezember 2024, Dezember 2022 und Dezember 2021 mit insgesamt 6.092, 5.141,08 und 8.288,76 Aktien, einschließlich Dividendenäquivalenten bis Ende 2024.
Halliburton, mit Hauptsitz in Houston, Texas, ist ein bedeutender Akteur im Öl- und Gasfeld-Dienstleistungssektor. Das Unternehmen navigiert weiterhin durch die Herausforderungen des Energiemarktes, wobei die Aktientransaktionen das laufende strategische Finanzmanagement widerspiegeln. Mit einer Marktkapitalisierung von 21,07 Milliarden US-Dollar und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,55 zeigt das Unternehmen eine solide finanzielle Verfassung. Dies wird durch die umfassende Analyse von InvestingPro bestätigt, die für Abonnenten 10 zusätzliche wichtige Erkenntnisse bereitstellt.
In anderen aktuellen Entwicklungen hat Halliburton eine Quartalsdividende von 0,17 US-Dollar pro Aktie für das erste Quartal 2025 angekündigt, die am 26.03.2025 zur Auszahlung kommen soll. Diese Ankündigung unterstreicht Halliburtons Engagement, Werte an die Aktionäre zurückzugeben. Darüber hinaus hat Halliburton einen bedeutenden Vertrag mit Petrobras zur Bereitstellung integrierter Bohrdienstleistungen in Brasilien abgeschlossen. Dieser Vertrag stellt den bisher größten Serviceauftrag mit dem brasilianischen Ölunternehmen dar. Er soll 2025 beginnen, über drei Jahre laufen und den Einsatz fortschrittlicher Bohrtechnologien umfassen.
In Analystenaktualisierungen haben mehrere Firmen ihre Kursziele für Halliburton angepasst. Benchmark senkte sein Ziel von 40 auf 35 US-Dollar und verwies auf einen überarbeiteten Ausblick für 2025 mit erwarteten Umsätzen und EBITDA unter dem Konsens. Trotzdem hält Benchmark an einer Kaufempfehlung für die Aktie fest. Stifel reduzierte ebenfalls sein Kursziel auf 37 von 42 US-Dollar und nannte Margendrücke im Segment Completion and Production als Grund, äußerte aber Vertrauen in Halliburtons langfristige Wachstumsaussichten. Goldman Sachs senkte sein Kursziel auf 34 von 36 US-Dollar, betonte jedoch Halliburtons Potenzial, in den nächsten drei bis fünf Jahren durch technologische Fortschritte bis zu 3 Milliarden US-Dollar an jährlichen Umsätzen hinzuzufügen.
Diese Entwicklungen erfolgen vor dem Hintergrund von Halliburtons Fokus auf die Erweiterung seines Technologieangebots und die Aufrechterhaltung eines starken freien Cashflows, der laut Goldman Sachs im Jahr 2025 voraussichtlich 2,4 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Trotz Herausforderungen in Nordamerika und Mexiko bleiben Halliburtons internationale Präsenz und technologische Innovationen Schlüsselfaktoren in seiner Wachstumsstrategie.
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